Jörg Haider und Barschel – Unfall, Mord oder Attentat?

oder hier: https://www.youtube.com/watch?v=-dlB_z4siuA

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30 Jahre Barschel: Was wird verheimlicht?
Auf mysteriöse Weise kam in der Nacht vom 10. auf den 11. Oktober 1987 der Ministerpräsident von Schleswig Holstein, Uwe Barschel ums Leben. Aufgrund des 30jährigen Todestages wird in den nächsten Tagen in den Medien wieder die altbeliebte Methode der Zerstreuungstaktik zu sehen sein. Dem Fernsehzuschauer werden wie bei Sherlock Holmes die angeblichen Fakten bis ins kleinste Detail skizziert. Es werden alle möglichen Varianten, die für die Todesursache in Frage kommen könnten, angeboten. Der Zuschauer wird aber nie das ganze Bild, also die Wahrheit erkennen, da ihm wichtige Puzzleteile vorenthalten werden. Somit fehlen Ihm die wirklich entscheidenden Informationen. Dies wurde dem Zuschauer bislang vorenthalten:
– Bereits vier Tage nach Auffinden der Leiche, genauer gesagt am 15. Oktober 1987 schrieb die Basler Zeitung, von gewichtiger deutscher Seite wurde der Wunsch geäußert, im Interesse aller diesen Fall als Selbstmord einzustufen. Dort hieß es wörtlich:
„Nach sehr zuverlässigen Informationen, welche die BaZ bekam, haben die politischen und Justizbehörden von gewichtiger deutscher Seite und über mehrere Kanäle den Wunsch übermittelt bekommen, dass es in aller Interesse wäre, wenn man diesen Fall als Selbstmord einstufen könnte.“
Diese Meldung ist in seiner Brisanz kaum zu überbieten und hätte sich wie ein Lauffeuer durch die deutschen und internationalen Gazetten verbreiten müssen. Aber weit gefehlt. Sie fand nirgendwo Erwähnung und wurde einfach totgeschwiegen. (Mehr über den Fall Barschel im Buch Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen)
– 1987 waren Farbfotos für die Reporter des Nachrichtenmagazins Stern Standard. Das Magazin rühmte sich sogar damit, ein Farbmagazin zu sein. Warum jedoch die berühmten Bilder des toten Barschel in der Badewanne schwarz-weiß waren, wurde erst später klar. Wären die Farbfotos der Gerichtsmedizin damals schon veröffentlicht worden, dann wären nämlich diverse Hämatome und Schnittwunden an Stirn, Nase, Kinn und Wange unübersehbar gewesen.
– Wenn man sich das berühmt Stern-Foto genauer betrachtet, dann stellt sich die Frage, warum hat sich Barschel eigentlich so dekorativ in die Badewanne gelegt? Im Normalfall würde eine Leiche abrutschen und der Kopf sich unter Wasser befinden. Barschels Bild sieht jedoch aus, wie für ein Fotoshooting arrangiert. Das einzige, was noch fehlte, war ein Lächeln. Für diese Annahme spricht, dass ein Zimmermädchen die Leiche schon vor dem Sternreporter fand. Das Zimmermädchen hätte einen Unbekannten nämlich komplett unter Wasser gefunden, mit dem Gesicht nach unten. Für diese Aussage spricht auch, dass die Haare auf dem legendären Schwarz-Weiss-Foto des Sterns nass aussehen.
– Als am 24. Oktober 1987 eine weitere Obduktion von der Hamburger Uniklinik an der Leiche Barschels vorgenommen wurde (Barschels Frau hatte das verlangt), stellten die Ärzte fest, dass Barschels Herz, Gehirn und Schilddrüse fehlten.
– Auf dem Badvorleger fanden sich Schleifspuren und ein Fußabdruck, der nicht von Barschel stammte…
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Mehr Details im neuen Video:

„Uwe Barschel hat mit der CIA zusammengearbeitet“
Was verbindet die Fälle Uwe Barschel, Olof Palme und William Colby miteinander? 
Ihr Tod führt direkt oder indirekt zu den Netzwerken der ehemaligen Stay-behind-Strukturen der Nato. Davon gehen der NDR-Redakteur Patrik Baab und der US-amerikanische Politikwissenschaftler Robert E. Harkavy nach langjährigen und aufwendigen Recherchen aus. In dem gerade veröffentlichten Buch „Im Spinnennetz der Geheimdienste“ präsentieren sie nun die Ergebnisse ihrer Recherchen. Gut 8 Jahre haben die beiden Autoren gemeinsam für das Buch recherchiert, Harkavy fing mit seinen Recherchen bereits unmittelbar nach dem Mord an Olof Palme an. Ihr Recherchen, die sich auf bisher nicht bekannte Dokumente beziehen, haben es in sich und führen hinein in die Schattenwelt der Tiefenpolitik. Im NachDenkSeiten-Interview verdeutlicht Baab: Auch wenn die Fälle lange zurückliegen, so ist die Auseinandersetzung mit ihnen dringend angebracht. Grundlegende Vorgehensweisen und Strukturen, die in ihnen zu erkennen sind, spielen möglicherweise auch heute noch eine Rolle. Das Interview führte Marcus Klöckner.
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