Aktuelles vom 27.6.2017 und gekonnte Satire: SPD sichert sich Stimmen von Leiharbeitern, Hartz-IV-Empfängern und armen Rentnern durch Auftritt von Gerhard Schröder

Die ARD liebt Rubikon
Kai Gniffke, Chefredakteur von ARD-aktuell, würdigt die Arbeit von Rubikon, indem er dessen kritische Analysen zu diskreditieren versucht.
Also schrieb Dr. Kai Gniffke, Chefredakteur der ARD-aktuell:
„Den Vorwurf der Informationsunterschlagung weisen wir zurück, da die von Ihnen angeführten Quellen „rubikon.news“, „deutsche-wirtschafts-nachrichten.de“, „deutsch.rt.com“ und „warisacrime.org“ uns nicht als verlässliche Quellen gelten.“
So macht er das, der Gniffke, Landpfleger mit öffentlich-rechtlicher Deutungshoheit, der ARD-Exarch. Alle Nachrichtenanbieter, die ihm nicht in den transatlantischen, regierungsfrommen und ansonsten hochherrschaftlichen Kram passen – es sind haufenweise mehr, als er hier aufzählt – tut er ohne Begründung als „nicht verlässlich“ ab…
„Mit ihrer Aktion ‚Sag’s mir ins Gesicht’ möchte die Tagesschau die Diskussionskultur im Netz verbessern und ein Zeichen gegen den zunehmenden Hass setzen.“
Anstand und Courage hätten die ARD-aktuell-Vertreter gezeigt, wenn sie sich professionellen und damit auch formal satisfaktionsfähigen Kritikern gestellt hätten. Einer Debatte unter fairen Rahmenbedingungen, beispielsweise mit Jürgen Becker, Sabine Schiffer, Uwe Krüger, Maren Müller, Walter van Rossum, Gabriele Krone-Schmalz, Michael Lüders, Günter Meyer, Peter Vonnahme, Jochen Scholz u.a. Das wagen die Gniffkes freilich nicht. Denn trotz aller Schminkkünste der Maskenbilder würden sie dabei alt aussehen. Ur-uralt.
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Kette von Aachen nach Lüttich 50.000 Menschen demonstrieren gegen Akw
Länderübergreifend fordern Zehntausende Deutsche, Niederländer und Belgier die Abschaltung zweier Atomkraftwerke. Mit einer Menschenkette protestieren sie vor allem gegen das belgische Pannenkraftwerk Tihange 2.
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Steuerzahler zahlen die Zeche
Italien springt Pleitebanken mit Milliarden bei
Damit der Bankenbetrieb am Montag weiter gehen kann und Sparer geschützt sind, finanziert die italienische Regierung mit bis zu 17 Milliarden Euro die Abwicklung der Banca Popolare di Vicenza und Banca Veneto. Laut Wirtschaftsminister Padoan gibt es keine Alternative.
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„Die Türkei unterstützt den Islamischen Staat und andere dschihadistische Gruppen“, sagte Yayla. „In erster Linie weiß ich das als früherer Chef der türkischen nationalen Polizei und dem, was ich dort erlebte, was auch der Grund dafür ist, dass ich die Polizei letztendlich verließ. Und zweitens dank früherer IS-Terroristen, die ich als Teil meiner Nachforschungen zum dschihadistischen Phänomen befragt habe – von denen viele sagen, dass der IS sich offizieller türkischer Unterstützung erfreut.“
Whistleblower enthüllt, wie NATO-Mitglied Türkei den IS bewaffnet und unterstützt
„Ich bin der Polizeichef, der beauftragt wurde, IS-Terroristen zu beschützen.“
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s. dazu auch:
Gibt es „das Böse“ wirklich? Soziopathen – Psychopathen und Menschen ohne Empathie
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ARD und ZDF verschweigen Proteste beim SPD-Bundes­partei­tag in Dortmund
Demonstrationen gehören zum täglichen Propagandaarsenal der beiden Staatssender. Anti-Putin, Anti-Trump, Anti-AFD – wann immer sich eine Handvoll Demonstranten finden lässt, die im Sinne der Regierung protestieren, kann man sicher sein, dass diese in den sogenannten „Nachrichten“ am Abend vorgeführt werden um politische Stimmung zu verbreiten. Richten sich die Proteste aber gegen NATO, westliche Kriegstreiberei, TTIP oder EU, dann wird alles versucht, diese kleinzureden oder komplett zu unterdrücken…
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…auf den Punkt gebracht:
NetzDG: Neben Privatjustiz jetzt auch Paralleljustiz
Neben Privatjustiz jetzt auch ParalleljustizDeutsch Absurdistan: Der Löschwahn des bundesdeutschen Justiz-Gnoms (Maas, Hai&Co.) scheint völlig außer Kontrolle zu geraten. Nachdem sich die sozialen Netzwerke eher genervt von der ihnen zugedachten Justiz-Privatisierung zeigten, legt der Rechtsbeuge-Wichtel noch einmal nach. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz bleibt aber nicht sein alleiniges Stiefkind, wie es ausschaut, wird es ein einträchtiges Findelkind der GroKo. Im Endergebnis schafft der Justizminister mit seinem letzten Wurf so eine Art Paralleljustiz, damit möchte er der harschen Kritik an Privatisierung der Rechtsprechung geschickt entfliehen.
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🙂 SPD sichert sich Stimmen von Leiharbeitern, Hartz-IV-Empfängern und armen Rentnern durch Auftritt von Gerhard Schröder
Dortmund (dpo) – Das war ein cleverer Schachzug! Durch einen Auftritt von Altbundeskanzler Gerhard Schröder auf dem SPD-Parteitag in Dortmund hat Kanzlerkandidat Martin Schulz einen wichtigen Schritt unternommen, um sich die wertvollen Stimmen von rund einer Million Leiharbeitern, 4,4 Millionen Hartz-IV-Empfängern, 2,5 Millionen Minijobbern sowie 5,7 Millionen von Altersarmut betroffenen Rentnern zu sichern.
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