5G-Special. DECT – WLAN und Handystrahlung – wurden und werden mit vollem Risiko eingeführt

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Geheime Agenda – Der wahre Grund für 5G ist 1000 Mal schlimmer als die Strahlung!
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Aktuelle Meldung – die bestimmt nicht in den Medien erscheint…
Bedenken wegen Strahlung 5G-Versuche in Genf und Brüssel gestoppt:

5G_index copy

und
Unsichtbare Gefahr
Die Regierung missbraucht uns Bürger als Versuchskaninchen für eine Strahlungstechnologie mit unüberschaubaren Risiken.
Tödlicher Größenwahn – Die Einführung der 5G-Technologie ist eine gefährliche Dummheit mit unabsehbaren Folgen für Mensch und Ökosystem.
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AKTUELL – bitte evtl. noch unterschreiben!
In Berlin findet voraussichtlich am 23.09.2019, die offizielle Anhörung zur Bundestagspetition gegen 5G statt. Wir alle haben uns richtig dafür ins Zeug gelegt und in nur einer Woche konnten wir die erforderliche Anzahl an Stimmen sogar noch übertreffen!! 🙂
Wir dürfen jetzt aber nicht aufhören es weiterzusagen!
Eine gute Möglichkeit wären z.B. Flyer.
Diagnose-Funk hat einen sehr ansprechenden Flyer entwickelt. Dieser ist kostenlos zum Download verfügbar unter
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/diagnose-funk-publikationen/flyer
Wir müssen auch weiterhin versuchen, alle um uns herum wach zu rütteln!
Die Berliner der 5G Zone, nennen die Unwissenden übrigens …Schlafschafe.
Ein paar von ihnen müssen wir noch wecken!
Denn wenn diese Anhörung in die Hose geht, haben wir bereits nächsten Sommer, um diese Zeit, unser 5 G Gefängnis mit Bestrahlungsgarantie und Windelchip!!
Anbei noch zwei Links für eine 5G freie Stadt, ins Leben gerufen von Michael Berstecher/Freiburg und Martin Straube/Dresden.
Da sie noch ein wenig Unterstützung brauchen, damit ihre Petition ein Erfolg wird, möchte ich euch bitten, sie zu unterschreiben.
www.openpetition.de/!5gfreiburg
https://www.openpetition.de/petition/online/aufruf-zum-stop-des-5g-mobilfunknetz-ausbaus-in-dresden

»Wir sind schon kurz davor, dass ein Leben ohne Smartphone mit schweren Nachteilen ökonomischer und sonstiger Art verbunden ist.
Wenn aber die Digitalisierung dazu führt, dass ein analoges Leben – zumal ein Leben außerhalb des Internets und der Mobilfunknetze – nur noch außerhalb unserer Gesellschaft möglich ist, dann hat diese die Schwelle zum Totalitarismus bereits überschritten.« – Otto Ulrich
Albtraum 5G (German only)
so der Titel der aktuellen Ausgabe (April 2019) von „die Drei“. In dieser Ausgabe findet eine kritische Auseinandersetzung sowohl mit der Technik und deren gesundheitlicher Auswirkung als auch mit der mit grosser Kraft vorangetriebenen Digitalisierung und deren Auswirkungen auf das persönliche und das Soziale Leben auseinander. Diese kritische Haltung steht ganz im Gegensatz zum Goetheanum, in dem der WLAN-Ausbau vorangetrieben wurde und eine deutliche Digitalisierungs-Affinität zu bestehen scheint. Aus einem Bericht eines ehemaligen Mitarbeiters („Ein Nachrichtenblatt“, Nr. 6, 18. März 2018, S. 3). Demnach hatte ein Vorstandsmitglied“die Not der Welt vor allem darin erblickt, dass es zu wenig Digitalisierung und Globalisierung und zu viele Widerstände dagegen gäbe. Für die Lösung dieser Probleme wolle er sich und solle sich die Anthroposophische Gesellschaft einsetzen.“ Diesem Duktus entsprach auch der Artikel von Wolfgang Held in „Das Goetheanum“, Nr. 3-4 2019 „Die Enträumlichung der Welt“, der zu zahlreichen Leserzuschriften führte. (Artikel und Leserzuschriften sind im Anhang dokumentiert).
Diese Entwicklungen gehören nicht zu den Schwerpunkten, mit denen wir uns beschäftigen. Die Entwicklung erscheint aber sehr Besorgnis erregend und es wird wohl eines massiven Widerstandes aus der Bevölkerung bedürfen, wenn zumindest eine Verlangsamung – und damit eine besonnenere – Entwicklung bzw. Verbreitung dieser Techniken ermöglicht werden soll.
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…und hier zu den naiv-philosophischen Perspektiven eines Herrn Held – und den Reaktionen:
Entraumlichung-Held-Zuschr

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5G – Mobilfunk
Interview #5G-Mobilfunk
Telefoninterview mit Mikrowellenspezialist Dr. Barrie Trower Teil 1: Zerstörung von Mensch, Tier und Natur durch 5G-Strahlung

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Smarte Netze und 5G – Der digitale Wahnsinn:

Aktuelle Veranstaltungen:

Sehr zu empfehlende Datenbank über 5G – leider nur in Englisch
Aktuelle Datenbank: Funkdiagnose

11.04.19 18:00 Uhr – Rathaus Alpirsbach
Dipl.-Ing. Jörn Gutbier Gemeinderat Alpirsbach
Kurzvortrag mit Diskussion zum Thema Mobilfunk und Gesundheit und Handlungsspielräume der Gemeinde bzgl. Standortanfragen der Mobilfunkbetreiber.

15.04.19 19:00 Uhr – Hospitalhof Stuttgart
Podiumsdiskussion Pro und Contra zur digitalen Stadt – Smart City Stuttgart – was bringt die 5G-Mobilfunk-Technologie?
Beiträge und Gespräch mit:
Steffen Braun, Fraunhofer-Institut IAO
Peter Hensinger, Bürgerinitiative Stuttgart West
Andreas Neider, Philosoph, Buchautor und Medienpädagoge
Moderation: Ulrich Morgenthaler, Forum 3 Stuttgart

mehr Veranstaltungshinweise

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Diagnose:funk
hat zusammen mit dem Filmemacher Klaus Scheidsteger ein Video produziert, das begründet, warum der Widerstand gegen 5G organisiert werden muss. Fachleute nehmen zu den Risiken Stellung. Das Video ruft auf, in allen Kommunen Netzwerke des Widerstandes zu bilden, die sich für acht Forderungen einsetzen. Auch wenn die Lizenzen versteigert werden, der Widerstand beginnt jetzt erst. Smart City und 5G verseuchen die Umwelt mit Elektrosmog, sind Klimakiller und ebnen den Weg zum Überwachungsstaat. Deshalb: Stoppt das Risiko 5G. Verbreiten Sie das Video weiter.
Die Frequenzversteigerung 5G zeigt exemplarisch, wie Staat, Industrie, Bundesamt für Strahlenschutz und die Strahlenschutzkommission in Arbeitsteilung die Bevölkerung über die Risiken der Mobilfunkstrahlung beschwichtigen. diagnose:funk analysiert die Aussagen des Bundesamt für Strahlenschutz in den Medien und weist nach, wie die Studienlage verfälscht wird und belegt dies mit Dokumenten.
Die Umweltärztin Barbara Dohmen aus Murg (Baden-Württemberg) schrieb anlässlich der 5G-Frequenzversteigerung einen Offenen Brief an den Präsidenten der Bundesnetzagentur. Aus ärztlicher Sicht schildert sie beeindruckend, welche dramatische Folgen die lückenlose Verstrahlung für elektrohypersensible Menschen haben wird… Quelle

und:

Bundesamtes für Strahlenschutz (Anmerkung: Hier werden die Strahlen geschützt – nicht die Menschen, admin):
…Ein Offenbarungseid. Das Vorsorgeprinzip wird zu den Akten gelegt. Die Präsidentin des BfS Dr. Inge Paulini fordert Untersuchungen, aber nicht zur Vorsorge, sondern zur Nachsorge. Heißt: wir lassen den Feldversuch zu, freie Bahn für die Industrie, und im Nachgang schauen wir mal ….
5G Versteigerung:
Offenbarungseid des Bundesamtes für Strahlenschutz

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Zynischer geht es nicht mehr!
Tom Wheeler:
…nichts wird diese Technik aufhalten…. wir werden den Roll auf diese menschliche Katastrophe nicht verzögen – wir werden es einfach tun! Wirtschaftliche Erfolge sind weitaus wichtiger und die militärische Zusammenarbeit als menschliche Gesundheit …ab Minute 17,50:
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Selber aktiv werden?
So oder ähnlich könnte Ihr Brief an die politischen Organe Ihrer Stadt aussehen:
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Lehrstunde Meinungsmacht: Die Berichterstattung zur 5G-Risikoentsorgung – His Master`s Voice
Was der Medienwissenschaftler Uwe Krüger in seinem Buch „Meinungsmacht“ über das Funktionieren der Leitmedien analysiert, und die Europäische Umweltagentur in „Späte Lehren aus frühen Warnungen: Das Vorsorgeprinzip 1896-2000“ über die Symbiose von Staat und Industrie und deren Taktik bei der Vertuschung von Risiken, erleben wir derzeit lehrbuchhaft bei 5G. Eine kurze Analyse.
Die Funkfrequenzversteigerung für 5G wird flankiert durch eine einschläfernde Begleitmusik in der Presse. Die Gesundheitsrisiken wurden thematisiert, nach dem Motto: Wir nehmen ihre Sorgen ernst, und haben schon die Sprachregelungen, wie wir sie zerstreuen. Das Erstaunliche: Von Hamburg bis München, von Frankfurt bis Berlin geschieht dies mit denselben Textbausteinen, vorformuliert vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) für die Bundesregierung. Mit wenigen Ausnahmen hinterfrägt kein Journalist diese Textbausteine, sondern übernimmt sie.
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Dringender Weckruf 5G ist Gefahr für Leib und Leben!

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Engagierter Kurzvortrag: „Was ist 5G?“ von Ulrich Weiner

und: hier weiter
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mehr: www.ulrichweiner.de

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Zur Info vorab:
Mobilfunk ist nicht versichert
Auch wenn die Betreiber auf ihren Propaganda- „Informationsveranstaltungen“ schon mal gerne das Gegenteil der Wahrheit erzählen:
Die Gesundheitsschäden durch Mobilfunk sind nicht einmal versichert ! (…und werden das auch sicher nie werden, weil die Versicherer dieses absehbar enorme „Risiko“ entweder ganz ablehnen oder unbezahlbar machen …)
Ausschnitt aus einem Interview in 3sat di@l-neues gesendet am 11.3.02 (10.03.2002 neues.online.mf)
Sind die Mobilfunkbetreiber gegen entstandene gesundheitliche Schäden durch die Nutzung von Mobilfunk versichert?
Herr Lehmann (Vertreter der Betreiber):
Nein natürlich sind Mobilfunkbetreiber derzeit nicht versichert – sie sind natürlich grundversichert gegen Witterungseinflüsse die beispielsweise Anlagen zum Umsturz bringen aber an dieses Risiko ist bis jetzt nicht gedacht worden und sicherlich auch versicherungstechnisch keine Vorsorge getroffen. Aber wenn das so ist – wenn es tatsächlich so wäre – wäre das tatsächlich auch das Aus des Mobilfunks…
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5G – Digitalisiert in eine strahlende Zukunft – todsicher – Anke Kern
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und:
5G und die Lebensqualität. Was kann man tun – evtl. die Axt nehmen?:
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5G-Mobilfunk & Smart City
Widerstand dringend erforderlich

5G steht für die fünfte Generation Mobilfunk. 2019 werden für 5G-Anwendungen neue Frequenzen zwischen 3,5 und 3,7 GHz versteigert. Mit der Versteigerung sollen die Mobilfunkbetreiber zur flächendeckenden Versorgung und zur vollständigen Durchstrahlung aller Gebäude gezwungen werden. Funklöcher soll es nach dem Willen der Bundespolitik in Zukunft nicht mehr geben. Dafür braucht es flächendeckend tausende neue Mobilfunktürme, die im ganzen Land errichtet werden sollen
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…auf den Punkt gebracht:
Mein Freund der Baum … wird für 5G gekillt
Technik die begeistert. Es gibt aktuell nichts wichtigeres als „Internet der Dinge“. Wenn sich Kühlschrank, Auto und Supermarkt selbständig abstimmen, damit das Bier im Kühlschrank nicht ausgeht, dann haben wir es geschafft. Etwaige Nebenwirkungen von 5G will niemand hören. Wie jede neue Technik, seit der Atomkraft, ist auch diese Neuerung gnadenlos gut. Abgesehen davon, dass wir womöglich doch die ganzen Bäume in den Städten durch Sendemasten ersetzen müssen.
…Aktuell werden die 5G-Frequenzen für viel Geld verhökert, das kann man hier nachlesen: Startschuss bei der 5G-Auktion: Spektrum für das Netz der Zukunft … [Heise]. Selbige Frequenzen sollen uns nach Einschätzung einiger Fachleute um einiges schneller ins Grab bringen. Auch das hat seinen Preis. Es möchte nur niemand hören, lieber reden wir über Fortschritt und den technischen Nutzen dieser tollen Einrichtung. Noch lieber spricht man vom „Internet der Dinge“. Da es sich bei 5G um sehr kurzwellige, also hochfrequente Strahlung handelt, kann man entsprechende Rückwirkungen auf lebende Organismen als gesetzt annehmen. Über Art und Umfang mag man dann füglich streiten, wenn es nicht geboten ist zu schweigen…
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+++_Ärzte aus Deutschland fordern Ausbaustopp; offener Brief an Bundesministerium
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Petition – machen Sie mit!
An: Die internationale Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung – ICNIRP, und die internationale Strahlenschutzkommission für ionisierende Strahlung – IRPA
Wir fordern eine Neuberechnung der gültigen SAR Grenzwerte in Deutschland…
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Der heilige 5Gral:
Es ist noch keineswegs klar, ob 5G nicht ein Fortschritt ist, wie es DDT, Kernspaltung oder Genmanipulation einmal waren.
Ein Strahlen-Tsunami ist im Anzug. Die totale Vernetzung braucht ein Mobilfunknetz, das 100-mal mehr Daten 33-mal schneller transportiert. Die Gesundheitsrisiken sind erheblich.
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Tödliche Strahlung
Seit Einführung des Mobilfunks in England hat sich die Zahl bösartiger Hirntumore verdoppelt.
Zwei britische Forschergruppen stellten bei der englischen Bevölkerung einen Anstieg tödlicher Gehirntumore fest. In Bezug auf die Ursachen sind sich die Experten uneinig, doch vieles spricht für die Mobiltelefonie. Die Medien schweigen oder verwirren die Bevölkerung mit Zweifeln an längst gesicherten Tatsachen. Wiederholt die Mobilfunk-Branche die Geschichte der Tabakindustrie?
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Europa ignoriert mögliches Krebsrisiko von 5G
Das Journalistenteam Investigate Europe legt im Tagesspiegel am 13.01.2019 unter dem Titel „Strahlendes Versprechen“ eine zweiseitige Recherche zur Mobilfunk-Studienlage und zum 5G-Ausbau vor, die man als Zeitbombe bezeichnen kann.
Gleich zu Anfang des Artikels wird auf einen Widerspruch hingewiesen:
„Die Technologie für den Mobilfunk steht im Verdacht, die Gesundheit zu schädigen. Aber die Regierungen fördern den Ausbau unbeirrt.“ (1)
Brilliante Analyse
Warum dies so ist, dazu liefert der Artikel eine brillante Analyse. Die Journalisten Harald Schumann und Elisa Simantke haben die Studienlage analysiert und stellen fest:
„Sowohl eine amerikanische Forschergruppe des staatlichen „National Toxicology Program“ als auch ein Team um die renommierte italienische Krebsforscherin Fiorella Belpoggi in Bologna berichteten jüngst, dass sie in aufwendigen Experimenten auf „klare Beweise“ für die Tumor-erzeugende Wirkung der Hochfrequenzstrahlung bei Ratten gestoßen sind. Eine Studie im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz hatte bereits 2015 ergeben, dass Mobilfunkstrahlung die Ausbreitung von Tumoren im Körper von Mäusen erheblich beschleunigt.“
Sie weisen weiter darauf hin, dass hunderte Wissenschaftler sich in Appellen auf Grund der Studienlage gegen die 5G Einführung stellen, aber die EU Kommission und die europäischen Regieren die Risiken ignorieren. Der Artikel deckt auf, wie Regierungen zur Verharmlosung der Studienlage und Rechtfertigung die Empfehlungen der International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection (ICNIRP) nutzen:
„Dabei handelt es sich allerdings lediglich um einen privaten in Deutschland eingetragenen Verein ohne jeden amtlichen Charakter, der seine Mitglieder selbst rekrutiert und dabei Fachleute mit abweichenden Meinungen ausschließt. Die Kritiker fordern daher die Einsetzung eines unabhängigen Gremiums und ein großes Forschungsprogramm zur Beurteilung möglicher Gesundheitsschäden.“
ICNIPR politisch so gut wie Tod – Bundesamt für Strahlenschutz Teil des Problems
Die ICNIRP beurteilt seit Jahren alle Studien, die die Geschäfte der Mobilfunkbranche beeinträchtigen könnten, als irrelevant. Genau dafür wurde die ICNIRP gegründet. Sie ist der Firewall für die Industrie. Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) spielt dabei eine führende Rolle. Das BfS stellt der ICNIRP kostenfrei die Räume und mit Frau Dr. Gunde Ziegelberger, zuständig für die Beurteilung der Wirkungen und Risiken der nichtionisierenden Strahlung des Mobilfunks im BfS, auch gleich die Sektretärin zur Verfügung. Der Artikel legt nahe, dass diese Kommission aufgelöst werden muss, so wie es auch die Wissenschaftler-Gruppe um Prof. Hardell fordert (2).
Seid Jahren ist keine vergleichbare Recherche in deutschen Leitmedien erschienen
Diese Recherche von Schumann/Simantke hat Hand und Fuß. Enorm, wie treffsicher die Autoren die aktuell entscheidenden Punkte der für viele unübersichtlichen Studienlage darstellen und das weltweite Lobby-System, diese zu verschleiern…
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5G, der wahre Grund_Wissenschaftliche Diktatur

Dringende Warnung vor 5G:

und:

Ärzte fordern Baustopp für 5G Mobilfunk-Technologie
5G Mobilfunk, alles jubelt, aber niemand weiß wirklich Bescheid – das scheint momentan die Situation zu sein, in der wir heute im Vorfeld der neuen 5G-Technologie stecken.
Ich hatte bereits einen kritischen Beitrag zu diesem 5G Mobilfunk veröffentlicht: 5G Mobilfunk und Ihre Gesundheit – Alle jubeln, aber kaum jemand weiß wirklich Bescheid.
Bezeichnend für die Einführung dieser neuen Technologie ist wieder einmal, dass gesundheitliche Aspekte bei der Begutachtung und Beurteilung der neuen Technik vollkommen unter den Teppich gekehrt werden…
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Ärzteaufruf Ausbaustopp für 5G
US-Radioonkologen hinterfragen „Strahlungssicherheit“
Einen Stopp des Ausbaus der 5G-Mobilfunkstruktur fordern Mediziner, u.a. des „Ärztearbeitskreises digitale Medien Stuttgart“, in einem offenen Brief vom 28.08.2018 an den Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Scheuer. Sie weisen auf die Studienlage hin und auf das Schicksal der elektrohypersensiblen Menschen, denen durch den geplanten lückenlosen Funkausbau die Lebensgrundlage entzogen wird.
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AKTUELLER AUFRUF:
An: Frau Bundeskanzlerin Merkel und Herrn Minister Scheuer
Aufruf zum Stop des 5G-Mobilfunknetz-Ausbaus
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel, sehr geehrter Herr Minister Scheuer,
am 28.08.2018 erhielten Sie, Herr Minister Scheuer, einen offenen Brief von deutschen Ärzten [1], die ihre begründete Sorge bezüglich des geplanten Netzausbaus der neuen Mobilfunkgeneration 5G zum Ausdruck brachten.
Nach Schätzung dieser Ärzte gibt es bereits heute über 5% elektrohypersensible Menschen in Deutschland, die unter dem sogenannten „Mikrowellensyndrom“ leiden, zu dessen Symptomen Schwindel, (Dauer-)Kopfschmerzen, Epilepsien, Schlaflosigkeit, Depressionen u.v.m. zählen.
Die Zahl der Betroffenen wird sich beim Aufrüsten auf 5G vermutlich stark erhöhen, da die 5G-Technologie mit ihren höheren Frequenzen (im zweistelligen GHz-Bereich) und engmaschig aufgestellten Sendern (ca. alle 100 m sollen „Kleinzellen“ mit 64 (!) oder mehr Antennen an Straßenlaternen angebracht werden) zu einem erheblichen Anstieg der Strahlenbelastung im Mikrowellenbereich führen wird…
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…auf den Punkt gebracht – Der Mobilfunkwahnsinn
Mit 5G zum vogelfreien Himmel über Europa
Das gelobte Internet der Dinge, 5G, könnte womöglich doch mehr Opfer fordern als uns bislang bekannt ist. Es gibt Hinweise darauf, dass bei ersten Testläufen der neuen Technik in Holland massenweise Vögel tot aus den Bäumen fielen. Natürlich sind das alles keine Beweise. Auch die Kritik von Wissenschaftler und Ärzten, dass es zu überaus ungünstigen Interaktionen der Strahlung mit unserer Gesundheit kommen kann, muss man angesichts des Fortschritts und des Profits einfach mal eine Weile ausblenden.
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«Handystrahlung gehört zur Gruppe der Mikrowellenstrahlung. Ähnlich wie beim Mikrowellenherd ist die Wechselwirkung dieser Strahlung besonders stark ausgeprägt bei Wasser und Eiweissstoffen – also genau bei den Stoffen, aus denen unser eigener Körper besteht. Das bedeutet, Handystrahlung hat einen überdurchschnittlich starken Einfluss auf unseren Körper!
Lebende Körper-Zellen «reden» miteinander durch elektrische und chemische Prozesse. Mikrowellen greifen dabei jedoch als Störsender permanent in diese natürliche Kommunikation ein, wodurch biologische Fehlreaktionen ausgelöst werden.»
Zeitschrift «PM», 29.10.2008 – Wilfried Kühling, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates des BUND
«Die grundsätzliche Belastung im Körper durch Handystrahlen erhöht sich um ein Vielfaches, weil die Strahlen in kurzen Takten «gepulst» werden, um auf derselben Frequenz viele Gespräche gleichzeitig übertragen zu können. Die Wirkung ist etwa so, wie wenn man sich ständig in blitzendem «Disco-Licht» aufhalten müsste. Die Folge: Veränderung der Hirnströme und des zentralen Nervensystems.»
Prof. Dr. Ross Adey, Loma-Universität, California
«Schäden durch Mobilfunk wie Hirntumore, Blutveränderungen, Krebs, genetische Störungen und andere Probleme sind bewiesen. In Forschungsversuchen wurde menschliches Blut in Reagenzgläser gefüllt und mit Mikrowellen, die der Handystrahlung ähnlich sind, bestrahlt. Es zeigte sich, dass sich unter dem Einfluss von Strahlenfeldern die Zellkerne spalten.»
Dr. George Carlo, Medizin-Physiker, USA
«Strahlung durch Mobilfunk kann den Hormonhaushalt durcheinander bringen. So wird zum Beispiel das Schlafhormon «Melantonin» gestört, aber auch Stresshormone werden vermehrt ausgeschüttet. Die Folgen sind Schlafstörungen bis hin zu Depressionen, Unruhe und Panik-Gefühle.»
Dr. med. Hans-Christoph Scheiner, AZK 23.02.2008 in Chur (CH)
Bioinitiative Report vom 31.08.2007
TV-Sendung «Mobilfunk und Gesundheit», Report Mainz, SWR
Quelle

„Smart Cities“:
Im Koalitionsvertrag der deutschen Bundesregierung wurde festgelegt, dass alle Städte zu sogenannten „Smart Cities“ umgebaut werden sollen. Kern dabei ist die Neugestaltung städtischen Lebens und städtischer Infrastruktur mithilfe von Techniken wie 5G und WLAN. Diese Smart City-Pläne bekamen in diesem Jahr den Big Brother Award verliehen. Der Big Brother Award wird laut den Stiftern an Behörden, Unternehmen oder Organisationen verliehen, die die Privatsphäre von Personen beeinträchtigen oder Dritten persönliche Daten zugänglich machen. So werbe das Smart City-Konzept der Bundesregierung für die „Safe City“, die mit Sensoren gepflasterte, total überwachte, ferngesteuerte und kommerzialisierte Stadt. Smart City habe dabei zwei Hauptaspekte: Die Industrie will die Daten zum Zweck der Konsumsteuerung und Produktionsplanung und die staatlichen Organe für die politische Steuerung der Gesellschaft. So wurde im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vom 7.2.2018 unter anderem der Datenschutz mit folgender Formulierung aufgehoben: „Wir streben an, die Freizügigkeit der Daten als fünfte Dimension der Freizügigkeit zu verankern.“ Wird der totalitäre Überwachungsstaat nach George Orwells Buch „1984“ nun Realität?:
2018_SG_43_Druckoriginal_Warnung_vor_5G

Wie uns das G5 verkauft wird:
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Das 5G BeastSysteM:

…Leute, die anders denken, sind unsere Feinde: Dark Planet: The Inhabited Island ≣ 2009 ≣ Trailer ≣ German

Überwachung total: hier weiter

s. dazu auch:
„ …wenn man das Jahr 2200 geschrieben haben wird, da wird nicht ein direktes, aber eine Art von Verbot für alles Denken ausgehen, ein Gesetz, welches den Zweck haben wird, alles individuelle Denken zu unterdrücken. (…) R.Steiner
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Ärzte aus Deutschland fordern Ausbaustopp für 5G-Mobilfunk – US-Radioonkologen hinterfragen „Strahlungssicherheit“
Einen Stopp des Ausbaus der 5G-Mobilfunkstruktur fordern Mediziner, u.a. des „Ärztearbeitskreises digitale Medien Stuttgart“, in einem offenen Brief vom 28.08.2018 an den Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Scheuer.
Sie weisen auf die Studienlage hin und auf das Schicksal der elektrohypersensiblen Menschen, denen durch den geplanten lückenlosen Funkausbau die Lebensgrundlage entzogen wird.
In dem Brief heißt es:
„Sehr geehrter Herr Minister Scheuer,
die von Ihnen am 02.04.2018 öffentlich angekündigte Absicht, „den Funklöchern in Deutschland den Kampf anzusagen“ und noch in diesem Jahr „einen Funklochmelder an den Start zu bringen“, veranlasst uns umweltmedizinisch tätigen Ärztinnen und Ärzte, Ihnen unsere Sorgen zu diesem hochaktuellen Thema bezüglich der Auswirkungen auf das Leben unserer elektrosensiblen Patienten darzulegen:
Seit Einführung der drahtlosen Kommunikationstechniken Mitte der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts zeigt sich aus unserer ärztlichen Sicht eine immer dramatischere, sich überstürzende Entwicklung: Zu den bereits installierten zahlreichen Dauer-Funkemittenten (GSM, UMTS, der Ausbau öffentlicher W-LAN-Netze, LTE, M2M-Kommunikation) soll nun der Bevölkerung noch weitere, ununterbrochene Hochfrequenz-Expositionen zugemutet werden:
das geplante 5 G Netz mit einer unübersehbaren Flut von neu zu installierenden Sendern
und der Pflichteinbau von Smart Meter-Installationen in alle Haushalte („Digitale Bildung“ in der SmartCity: Konditionierung und Menschen dressieren)
Dies ungeachtet der erdrückend hohen Anzahl von Forschungsergebnissen, welche die Mobil­funkstrahlung neben vielen anderen physischen und psychischen Gesundheitsgefahren nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen für gentoxisch und „möglicherweise krebserregend“ (WHO 2011) einstufen!
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„Es ist schon erstaunlich: Die vorliegenden Studien deuten auf eine Gefährdung durch WLAN-Strahlen hin und trotzdem wird darüber kaum berichtet“
Völlig verstrahlt?
Brisante Studienübersicht zur WLAN-Frequenz
WLAN ist überall. Oder zumindest fast. Zuhause oder unterwegs und vor allem in Krankenhäusern, Geschäften oder Cafés, im Nah- und Fernverkehr sowie an Schulen und Kindergärten – digitale Endgeräte sollen sicherstellen, dass Deutschland bei der Digitalisierung nicht den Anschluss verpasst. Dafür werden weiträumig Router und WLAN-Access-Points installiert, die über hochfrequente elektromagnetische Wellen Daten übertragen. Ob und wie sich das auf die Gesundheit auswirken kann, wird gerne ausgeblendet…
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Seit Neuestem warnt auch der Mainstream vor Schäden durch Handy-Strahlung, WLAN und 5G-Technologie
Was den Vögeln und Bienen schadet, schadet auch Ihnen und mir. Das war schon immer so. Am 19. Mai veröffentlichte Newsweek den Artikel Radiation from Cell Phones, WiFi are Hurting the Birds and the Bees; 5G May Make It Worse [Strahlung von Mobiltelefonen und WLAN schaden Vögeln und Bienen; durch 5G kann es noch schlimmer werden]…
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Rudolf Steiner – aus GA 224:
„…die technische Elektrifizierung der ganzen Welt präpariert den Menschenleib so, dass die Seele ihn nicht mehr richtig durchdringen kann.“

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…die Head-Down-Generation:
Der Handy-Nacken: Eine globale Erkrankung jüngerer Generationen
Smartphones sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Tausende dieser nützlichen elektronischen Geräte gehen täglich über den Ladentisch.
Jeder glaubt eines zu brauchen, und unser Leben scheint schon komplett von diesen ständigen Begleitern, die nahezu an uns kleben bzw. bereits mittels Kopfhörern mit dem Körper verschmelzen, abhängig zu sein.
Das Smartphone ist immer dabei: ob in der Hosen- oder Handtasche, oder zwischen Schulter und Ohr eingeklemmt. Letzteres kann das Wohlgefühl des Benutzers relativ rasch beeinflussen, denn nach einiger Zeit kann nicht nur das Ohr warm werden, sondern auch der Nacken zunehmend schmerzen…
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Indien: Kein Mobilfunk auf Schulen und Krankenhäusern
Gericht verbietet Antennen wegen Gesundheitsrisiko: Das höchste indische Gericht, der High Court in New Dehli, bestätigte ein Urteil der obersten Gerichtes von Rajasthan, das die Aufstellung von Mobilfunkmasten in der Nähe von Schulen und Hospitälern verbietet. Er hob damit Genehmigungen lokaler Gerichte und Behörden auf, berichtet die Zeitung Times of India am 11.02.2017.
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Handy: BioIntitiative fordert Einstufung als ‘Krebs erregend’ – Mediziner besorgt angesichts tödlicher Hirntumore
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NTP-Studie: Verfälschungen der Daten – Eiertänze um Risiken der Mobilfunkstrahlung
NTP Ergebnis – eine Überraschung?

Einige Zeitungen schreiben jetzt, im Gegensatz zur bisherigen Studienlage hätte die NTP-Studie erstmals ein Krebsrisiko nachgewiesen. Das ist purer Unsinn. Die Studie bestätigt und rundet das Bild der Forschungsergebnisse der letzten Jahre ab.
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DECT-Telefone – „Sicher und unbedenklich“ 😉
Nicht nur Aldi bietet weiterhin DECT-Telefone an. Was ist die Dect-Technik?
DECT ist ein digitales Sendeverfahren. Die Übertragung des jeweiligen Gespräches wird 100mal in der Sekunde unterbrochen, ohne daß man es merkt. (Anm. d. Red.: Dies geschieht, um mehrere Gespräche gleichzeitig mittels Datenkompression und Taktung zu ermöglichen.) DECT-Telefone strahlen gepulste (digitale) Wellen ab, vergleichbar mit der gepulsten Strahlung von Handys. Geworben wurde dieser Tage mit einer Reichweite von 300m. Ihre Basisstation sendet im Gegensatz zu Handys, die sich während der Telefonierpausen herunterregeln und deren Besitzer sie auch immer wieder ganz ausschalten, 24 Stunden am Tag mit voller Leistung (auch wenn man überhaupt nicht telefoniert).
„Wer sie benutzt, holt sich den Mobilsendefunkmast quasi direkt ins Wohnzimmer“

WLAN ist krebserregend
Es gibt kaum noch einen Ort ohne WLAN. Doch überwiegt der Nutzen den Schaden? Dieser Artikel verrät, wie schädlich WLAN ist, wie hoch das Risiko ist, wie die Strahlung im Körper wirkt und welche Alternativen es gibt.
Experimente bestätigen Verdacht
Vor allem ein Experiment sorgte in den letzten Jahren für Aufsehen. Dänische Schülerinnen untersuchten die Gefährlichkeit von WLAN – Strahlung auf Gartenkresse-Samen. Die Räume indem sich die Kresse befand waren identisch, bis auf den WLAN-Router, der sich nur in einem Raum befand. Die Schülerinnen achteten penibel darauf, dass die Pflanzen dasselbe Licht abbekamen und mit derselben Menge an Wasser gegossen wurden.
Das Ergebnis war erschreckend. Nach 12 Tagen waren die Samen in dem Raum ohne Router in sattem Grün gediehen. Die Kresse in dem Raum mit Router war hingegen kaum gewachsen, braun und teilweise sogar mutiert. Die Schülerinnen wiederholten das Experiment – mit demselben Ergebnis…
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Wenn WLAN-Signale sichtbar wären
Nickolay Lamm hat visualisiert, wie öffentliches WLAN in Washington aussehen würde, wenn es für das menschliche Auge sichtbar wäre. WLAN-Router senden auf verschiedenen Frequenzen in Pulsen, die in ca. 15 cm Abstand gesendet werden. Die Reichweite kann draußen typischer Weisen bis zu 90 m betragen, wobei Bäume oder Gebäude die Reichweite beeinträchtigen. All diese Charakteristika hat Lamm bei seiner Visualisierung berücksichtigt und die unterschiedlichen Frequenzen in verschiedenen Farben dargestellt…
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Der Wahnsinn WLAN – ab Minute 25:

Elektrosmog im Büro
Ständig verfügbar, allzeit bereit, die Welt auf Knopfdruck – unsere moderne Arbeits- und Lebenskultur rast mit High Speed. Und wir mit.

Berauscht von den ungeheuren Möglichkeiten, vielleicht verunsichert oder schon aus der digitalen Kurve fliegend, stellt sich die Frage: Ist das noch gesund und was kann man dagegen tun?
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Elektrosmog und Funktechnologie als Zerstörer des natürlichen Lebens
Dieser Artikel, eine Co-Produktion des geschätzten Autors Hans im Glück zusammen mit der Dudeweblog-Redaktion, stellt den dritten Teil der hiesigen Serie zum Elektrosmog und der damit verbundenen – oft massiv unterschätzten – Gefahren dar. – Mit diversen Nachträgen von Beweisen aus wissenschaftlichen Studien.
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Rückversicherer stuft Mobilfunkstrahlung als höchstes Risiko ein
Swiss-Re befürchtet Schadensersatzansprüche. Man sieht sie nicht, man hört sie nicht, man spürt sie in der Regel auch nicht: Elektromagnetische Felder. Wahrscheinlich ein Grund, warum die meisten Menschen die Gefahr ignorieren:
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Studie bringt mehr als 7000 Krebstote mit Strahlung von Handymasten in Verbindung
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Busen und Handy sind inkompatibel, Mobilfunkgeräte verursachen Brustkrebs
Schöne neue Welt: Schlechte Nachrichten für ultra-kommunikative Mädels…
Kommen die Jungs dabei wirklich besser weg?
Hierzu liegen Studien zwar (noch) nicht vor, aber mit ein wenig gesundem Menschenverstand kann jeder schnell darauf kommen, dass das, was für die Brust der Frau nichts taugt, auch in der Hosentasche des Mannes nichts verloren hat…
Die „Nord-Sydney-Leukämie-Studie” hat bereits 1996 nachgewiesen, dass sich z. B. das Leukämierisiko bei Kindern verdoppelt, wenn der Grenzwert lediglich mit 0,2 Promille ausgeschöpft wird. Aktuelle Spitzenmesswerte von LTE übersteigen dies um das 225-Fache:
ganzer text:
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Krebs und Tumore durch Handy-Strahlung: Forscher finden alarmierende Spuren im Speichel
In jüngerer Zeit wurde es in der Öffentlichkeit um die potenziellen Risiken der Handy-Nutzung still. Insbesondere das Aufkommen der Smartphones verdrängte gesund-heitliche Gesichtspunkte. Stattdessen standen die Leistungsdaten und die zahllosen „Apps“ im Fokus, mit denen sich diese zu Taschencomputern mutierten Fernsprechgeräte nützlich machen. Doch hinter den Kulissen ging der Streit um mögliche Gesundheits-gefahren durch die Handys sowie die wie Pilze aus dem Boden geschossenen Funkmasten weiter:
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Experimente zeigen: In der Nähe von WLAN-Routern wachsen Pflanzen nicht
Verständlicherweise ist WLAN äußerst beliebt. Durch die revolutionäre Technik, die seit 1999 auf dem Markt ist, erübrigt sich die Verkabelung von Computern, die Handykosten werden reduziert und der Nutzer kann an jedem beliebigen Ort mithilfe eines Signals ins Internet gehen. Doch es gibt auch eine negative Seite: Nach wie vor zeigen Studien, dass die von den Drahtlos-Routern ausgesendete Strahlung gesundheitsschädlich ist: hier weiter

weitere Infos Mobilfunk: hier weiter

Wer sich weitergehend für die Zusammenhänge von Funkstrahlung und Erkrankung interessiert, der wird, sofern er danach sucht, im Internet reichlich Informationen dazu finden…
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