Elektrosmog fährt mit – Blick hinter den Komfort im Auto und: E-Auto – Der Wahnsinn mit dem Lithium- und Kobaltabbau

Sind Elektroautos gefährlich? Eigentlich ein Wahnsinn – Schon mal nachgedacht?

Aber schauen wir uns die Wundertechnik mal im Kontext an: Wie sieht es im Inneren der Fahrzeuge btr. elektromagnetischer Strahlungen aus?

…In den letzten Jahren hat sich die Situation sogar verschlechtert, denn die Hersteller verwenden immer weniger Metall und setzen auf den leichteren Kunststoff, der die Strahlung nicht mehr dämpfen kann. Zudem werden auch in günstigen Serienfahrzeugen immer mehr elektronische Teile verbaut… Navigationsgerät, Lenkradfernbedienung für den CD-Player und die Bluetooth-Verbindung zum Handy sind nur ein paar der zusätzlichen Bauteile, die niederfrequente Felder entstehen lassen können und je mehr zusätzliche Geräte verbaut werden, desto größer wird die Gefahr.
5000 Meter Kabel sorgen für erhöhte Werte…
hier weiter

Elektrosmog im Autoinnenraum
Nicht nur in der Wohnung und auf der Straße, sondern auch im Autoinnenraum ist man dem Elektrosmog ausgesetzt. Es gibt seit mindestens 2002 darauf viele Hinweise, siehe z.B.
hier weiter
hier weiter
hier weiter

Die Langzeitgefährdung (20 Jahre) dürfte für alle Insassen gegeben sein, die beruflich fast täglich stundenlang im Auto fahren müssen.
Moderne Autos enthalten viele elektronische Komponenten, von denen Elektrosmog ausgehen kann, z.B.
Lichtmaschine, Sitzheizungen, Zündanlagen, kilometerlange Kabel, Zentralverriegelung, Regensensor, Automatik-Licht, sehr viele elektrische Stellmotoren, Lüftungs-/Heizungsregelung, Antiblockiersystem ABS, Elektronisches Stabilitätsprogramm ESP, Sensoren, Mikroprozessoren, Bordinstrumente, Soundsysteme, Diagnosesysteme, bald der elektronische Bremsassistent und vieles mehr.
Zusätzlich spielt beim Autofahren auch die Belastung durch Funkwellen wie beispielsweise durch das Navigationssystem mit GPS, das Autotelefon, das Handy, Internet, Multi Mediasysteme, Fernsehen hinten (am Hinterkopf des Fahrers!) eine Rolle.
Ferner wird derzeit z.B. ein intelligentes Stroboskop- Scheinwerfer System entwickelt, das das Licht nach der Messung mit einer High-Speed Kamera um Hagelkörner, Regentropfen oder Schneeflocken herumlenken soll.
In Zukunft wird der Elektrosmog im Fahrzeug erheblich zunehmen durch das Roboterauto, das Auto, das intelligenter ist als sein Fahrer. Dazu braucht man zahllose neue Fahrassistenzsysteme.
diese und weitere infos über elektrosmog unter: hier weiter

Heute haben Fahrzeuge immer mehr Elektronik an Board, um sämtliche Assitenzsysteme zu koordinieren, was folgt ist häufig eine Litanei an Problemen, die oft durch Schwierigkeiten mit der elektromagnetischen Verträglichkeit zu tun haben und zu einem ernsten Problem für die Hersteller geworden sind.
Alle Fahrzeuge sind zunehmend externen (exogen) elektromagnetischen Feldern ausgesetzt und es gibt einige, wie den Toyota Prius Hybrid, die als Teil ihres Konzepts selber elektromagnetische Felder (endogen) generieren.
Diese Felder werden im besten Fall durch Abschirmung verringert um deren Einfluß zu minimieren, da aber ein PKW aus Metall schon ein Faraday-Käfig ist, verbleibt ein Rest an Strahlung der sowohl für die Gesundheit der Passagiere als auch die Elektronik schädlich ist.
hier weiter

E-Smog: Volvo überstrahlt alle: hier weiter

Welches Auto macht den wenigsten Elektrosmog?
In einem Auto herrscht üblicherweise die komplette Palette der unter dem Begriff „Elektrosmog“ zusammengefassten Felder und Strahlen:
hier weiter

Komfort im Fahrzeug ist gleich zu setzen mit mehr Gewicht:

Neue Einpark-Hilfe: Auto wird „durchsichtig“
Japanische Forscher haben ein „transparentes“ Auto entwickelt. Ein System aus Projektoren, Kameras und speziellen Spiegeln reflektiert die Umgebung auf Oberflächen innerhalb des Fahrzeugs:
hier weiter

und

Googles selbstfahrendes Auto als neue Freiheit
Ein fast blinder Fahrer mit Fastfood hinter dem Steuer – Google hat ein neues Video von seinem selbstfahrenden Auto veröffentlicht.
Google-Mitarbeiter arbeiten weiter an einem selbstfahrenden Auto. Der robotische Toyota Prius hat mittlerweile 200.000 Meilen hinter sich, umgerechnet fast 322.000 km:
hier weiter

Es ist wenig bekannt, welche Energiemassen benötigt werden, um effiziente Batterien herzustellen…
Klimaschoner fahren SUV-Monster
Wer die Umwelt schonen und den Klima­wan­del bekämp­fen möchte, soll zum Elektro­auto greifen. So wird es uns sugge­riert und die Politik fördert die Elektromobilität kräftig. Ist das wirklich sinnvoll?
hier weiter

…Blutveränderung Geldrolleneffekt. Werbe-Vid, trotzdem interessant:

DECT- und Handytechnik…
hier weiter

dazu:

Elektromobile – Wahnsinn mit dem Lithium- und Kobaltabbau:

dazu:

Die Stärke elektrischer und magnetischer Felder hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Die Intensität eines elektrischen Feldes hängt von der vorherrschenden Spannung ab. Große Teile des Autos werden zwar mit gerade einmal 12 Volt betrieben, dafür sind hier aber hohe Stromstärken nötig. Mit der Stromstärke steigt wiederum die Stärke des magnetischen Feldes. Da bei elektrischen Fahrzeugen die gesamte Antriebskraft in Form von Strom umgesetzt wird, entsteht im Vergleich zu Verbrennungsmotoren mehr Elektrosmog in Elektroautos. Bei Hybridautos ist das Problem nur geringfügig kleiner. Hier wird ein Elektromotor zusätzlich zum Verbrennungsmotor eingesetzt…

Elektrosmog fährt mit!
Die Strahlenbelastung in Elektroautos stellt ein Problem dar, welches von den Herstellern gerne verharmlost wird. Dabei sollte es als doch slebstverständlich sein, den Kunden auf Gefahren bezüglich des eigenen Produkts zu informieren. Der Geschäftsführer der EMC Test NRW GmbH (Gerhard Pohlmann), sagte bereits im Jahr 2012: „Mit EMV-Themen beim Elektroauto werden noch mehrere Generationen von Ingineuren zu tun haben.“ Das Problem wird auch nach vielen Jahren nicht ernst genommen und der Marktanteil der E-Autos wird steigen.
hier weiter

Das steckt wirklich hinter den Mythen der Elektromobilität | ZDF WISO

2 Kommentare

  1. Diesen Beitrag werde ich der BUND-Vorsitzenden von Baden-Württemberg schicken, die im guten Glauben immer noch für Elektromobilität wirbt.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*