Flüchtlingskrise: Wie USA und NATO-Verbündete durch Invasionen, Regime Changes und Wirtschaftskriege Kontrolle durch Chaos betreiben

Die Flüchtlings- und Einwanderungskrise drängt mit Macht an die Öffentlichkeit. Trotz monatelanger Gleichschaltung der deutschen Leitmedien zur Vertuschung der katastrophalen Zustände in Deutschland aufgrund der Masseneinwanderung wird immer mehr bekannt, dass es praktisch fast keine Gewinner gibt – außer einer kleinen Eliten. Darüber spricht Hagen Grell im NuoViso Talk mit Historiker und Moderator Michael Friedrich Vogt.

Schlimm sind die Zustände in Deutschland einerseits für die Flüchtlinge, erklärt Vogt, die eingepfercht und in Zeltlagern konzentriert werden ohne Aussicht auf Besserung und unter kulturell verfeindeten anderen Flüchtlingen und Einwanderern. Frauen und Kinder werden vergewaltigt, Verbrechen und Schlägereien sind an der Tagesordnung. Währenddessen muss der deutsche Steuerzahler immer mehr Kosten schultern, die für den Bau neuer Unterkünfte, für Migranten-Sozialleistungen, für Migranten-Schulplätze und Gesundheitsversorgung aufgebracht werden müssen. Die Länder der Migranten leiden unter dem massiven Mangel von jungen Männern und deren Arbeitskraft und Wehrhaftigkeit als Soldaten. Hierzulande steigt die Arbeitslosigkeit ins Unermessliche und der steigende Lohndruck ermöglicht einigen gewissenslosen Unternehmern, noch mehr Lohndumping zu betreiben.

Unterdessen sind die Gewinner neben denjenigen unmoralischen Unternehmern, so Michael Vogt, die Asyl-Industrie, die Medienmafia und karrieregeile Parteifunktionäre, die hoffen, durch Pflichterfüllung in noch prestigereichere Positionen zu gelangen. Auch Geostrategen – wie zB die imperialistische US-Regierung, die Deutschland politisch und wirtschaftlich schwächen wollen – profitieren von dieser Krise.

Und die Krise ist einerseits weder unerwartet noch neu. Vogt erklärt, wie die USA und NATO-Verbündete durch historische Invasionen, Regime Changes, den Sturz von Regierungen in Libyen, Afghanistan, Irak, Ägypten, Jemen, Pakistan und Syrien und vielen anderen eine Geopolitik der Kontrolle durch Chaos betrieben, die schon längst hunderttausende bis Millionen Menschen auf die Flucht schickte. Durch Deutschland als Knotenpunkt für diese kriegerische Politik sei die deutsche Regierung massiv mitschuld an diesen Verbrechen. Jürgen Todenhöfer, so Vogt, habe ihm im Interview gesagt, dass George W. Bush, Dick Cheney, Tony Blair, Donald Rumsfeld und Colin Powell gemessen mit den Maßstäben der Nürnberger Prozesse längst hinter Gittern sitzen müssten…

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