Bayer-Monsantos Kriegserklärung gegen die Menschheit

Aktuelles:

Gift in Babywindeln auch Glyphosat! – Französische Eltern verklagen die Regierung dazu, Windelmarken mit giftigen Chemikalien offenzulegen!
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Bayer – Monsanto
Mögen diese Umwelt-Psychos völlig abstürzen – der Aktienkurs läßt hoffen…

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Monsanto Years neil young
Too big to fail, too rich for jail

Blackrock, der Mafiakonzern: Monsanto/Bayer…
…am verhandlungstisch saß blackrock, sowohl auf der seite von bayer als auch auf der seite von monsanto. blackrock ist bei fast allen dax-gesellschaften der aktionär mit den meisten stimmrechten. vertreter von blackrock sitzen in den vorständen und sind über alle geschäftsgeheimnisse informiert. außerdem ist blackrock dem us-heimatschutzgesetz unterworfen, d.h. auch den usa sind sämtliche interna der dax-konzerne bekannt.
Wie Monsanto seine Risiken auf Bayer abwälzte:

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…auf den Punkt gebracht:
Schadenersatz: Muss der Steuerzahler Bayer retten
Nachdem Bayer Monsanto ansatzweise verdaut hat, können jetzt langsam die Schadenersatzansprüche kommen, die sich Bayer quasi als Bonmot mit eingekauft hat. Mit etwas Glück könnten diese auf Dauer den Kaufpreis um ein vielfaches übersteigen, aber genau in dem Segment haben deutsche Konzerne eine besondere Kompetenz. Ein erster Prozess in den USA bringt einen bittersüßen und extrem teuren Vorgeschmack bezüglich der Folgekosten giftiger Flüssigkeiten…
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Cleverer Deal: Wie Monsanto seine Risiken auf Bayer abwälzte
Im Juni 2018 wurde die Bayer AG Eigentümerin von Monsanto. Und offensichtlich waren die deutschen Manager stolz wie Bolle. Doch: war das wirklich ein gutes Geschäft? Wenn ja, für wen? Kaum ein Unternehmen steht derart in der öffentlichen Kritik wie der US-amerikanische Chemiekonzern. Seine Produkte wie das Pestizid Glyphosat – werden weltweit verantwortlich gemacht für das Bienensterben, Krebserkrankungen und die Verseuchung ganzer Landstriche. Erst im August 2018 verurteilte ein Gericht in San Francisco Monsanto zur Zahlung eines dreistelligen Millionenbetrags. Das ist erst der Anfang, eine ganze Lawine von Klagen ist gegen Monsanto weltweit anhängig, und heute haftet allein die Bayer AG für alle Schadensersatzforderungen gegen den Chemiekonzern. Hat der Vermögensverwalter Blackrock die Risiken Monsantos auf die Deutschen abgewälzt? Den Fusionsvertrag wollte das Leverkusener Unternehmen nicht herausgeben, er sei „vertraulich“. In dem Film wird er jedoch gezeigt und die Autorin hat den kompletten Vertragstext auf ihrer homepage veröffentlicht. Was wird passieren, falls Bayer als Rechtsnachfolgerin Monsantos mit Schadensersatzforderungen überhäuft wird, für die die Rückstellungen und die Versicherungen nicht mehr reichen? Wird am Ende der Steuerzahler zur Kasse gebeten werden?:

Bayer bald Weltmarktführer in Sachen Krebserregung und -bekämpfung
Mit dem Erwerb von Monsanto durch den Bayer-Konzern ziehen womöglich auch milliardenschwere Schadensersatzansprüche nach Deutschland um. Dabei ist das Konzept des Konzerns so einfach wie genial. Wenn man legal Gifte verkaufen kann, die womöglich Krebs erregend, um im nächsten Moment weitere Gifte (Medikamente) zu vertreiben, die Krebs bekämpfen, ist dies ein Umsatz- und Gewinnglücksrad ohne Ende…
Mon-Santo: Das muss man dem Konzern erst einmal nachmachen. Allein die Idee ist schon grandios. Auf der einen Seite die Weltbevölkerung womöglich mit allen möglichen Giftstoffen, die man zum Schutz von Pflanzen ausbringt, krankmachen, um sie dann mit noch erheblich giftigeren Mitteln von den so verursachten Krankheiten zu kurieren. Aber für Umsatz und Gewinn sollte niemandem irgendein Menschenleben zu schade sein. Jedes Leben ist und bleibt lediglich Mittel zum Zweck, wie in der Rindviehhaltung auch. Nur wollen sehr viele Menschen (zweibeinige Rindviecher) sich mit dieser Nutzmenschfunktion noch nicht abfinden…
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…immer mehr der sog. „Bananenstaaten“ verbieten Monsantoprodukte. Bei uns scheinen offensichtlich die Lobbyisten zu sagen, wo es lang geht, und nicht der gesunde Menschenverstand admin:
Rausschmiss für Monsanto
Argentinien: Rausschmiss für Monsanto
Anfang Oktober hat das argentinische Finanzministerium der internationalen Pharmaindustrie einen schweren Schlag versetzt, indem es die Registrierung des amerikanischen Unternehmens Monsanto zurückzog. Dem Saatgut- und Pestizidhersteller und all seinen lokalen Händlern ist es seitdem verboten, in Argentinien genmanipuliertes Saatgut und das dazu „passende“ Pestizid „RoudUp“ zu verkaufen. Dem Verbot ging ein Prozess voraus, der die Giftigkeit des Düngemittels nachgewiesen hatte, obwohl seit 2009 die Beweislast eigentlich nicht mehr bei den Geschädigten, sondern beim Hersteller selbst liegt.
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„Das Internationales Monsanto Tribunal, das Making-of“ führt uns hinter die Kulissen und erzählt die Geschichte eines außergewöhnlichen Projekts: einer internationalen Bürgerrechtsbewegung, um Monsanto für Menschenrechtsverletzungen und den Tatbestand des Ökozids zur Verantwortung zu ziehen. Für weitere Informationen zum Internationalen Monsanto Tribunal und zum Nachlesen des richterlichen Rechtsgutachtens, siehe hier: de.monsantotribunal.org/
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Monsanto heißt jetzt Twix
…der Mega-Deal ist durch: In Deutschland ist vergangenen Donnerstag der mächtigste Agrarkonzern der Welt entstanden.[1] Bayer hat Monsanto übernommen. Das ist bitter. Doch eine zweite Nachricht zeigt, wie gewaltig wir dem Konzern zusetzen: Monsanto heißt künftig nicht mehr Monsanto. Unser gemeinsamer Protest hat das Image so beschädigt, dass Bayer den Namen versteckt – ein durchschaubares Manöver. Der Gegner heißt anders, unser Ziel bleibt gleich: eine faire, ökologischere Landwirtschaft. Es ist der ideale Zeitpunkt dafür, denn jetzt ist die Politik am Drücker.
Bayer wittert das dicke Geschäft mit Monsanto. Ob die Rechnung aufgeht, ist offen – und hängt auch von uns allen ab. In den nächsten Monaten stehen gleich mehrere politische Entscheidungen an, bei denen wir Bayer-Monsanto das Geschäft mit seinen Top-Sellern verderben können:
Glyphosat. Bis Ende des Jahres entscheidet die Bundesregierung über die Zulassung glyphosathaltiger Pestizide – darunter Monsantos Unkrautvernichter Roundup.[2] Die Regierung kann das Ackergift wegen seiner fatalen Auswirkungen auf Bienen und Schmetterlinge verbieten.
Patente. Über ein Schlupfloch im Patentrecht kann sich Monsanto Obst- und Gemüsesorten sichern – noch. Bereits bei seiner nächsten Sitzung könnte der Verwaltungsrat des Europäischen Patentamts diese Lücke schließen.[3]
Das ganz große Ding. Alle sieben Jahre entscheidet die EU über die Grundausrichtung der Landwirtschaft – die „Gemeinsame Agrarpolitik“ (GAP). Verhandelt wird genau jetzt. Es geht um jährlich 58 Milliarden Euro, die bisher vor allem die weitere Industrialisierung der Landwirtschaft fördern.[4]
In den nächsten Monaten geht’s für Bayer/Monsanto ums Ganze. Diese Chance wollen wir nutzen. Unser Plan: Mit einer riesigen Patent-Melone kreuzen wir vor der entscheidenden Sitzung bei SPD-Justizministerin Barley auf. Mit gleich zwei Demonstrationen im Herbst – in Berlin und München – streiten wir für eine ökologischere, bäuerliche Landwirtschaft. Eine Klage für mehr Transparenz bei der Zulassung glyphosathaltiger Mittel haben wir ebenso vor wie etliche weitere Aktionen. Gemeinsam können wir das alles möglich machen!
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EU-Kommission stimmt Monsanto-Übernahme zu – Bayer streicht den Namen Monsanto
„Made in Germany“ steht in Zukunft nicht nur für Waffen, an denen viel Blut klebt oder für Autos mit gefälschten Abgaswerten. Dank Bayer steht „Made in Germany“ nun auch für Produkte, die die Lebensgrundlagen auf diesem Planeten vernichten…
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Das Monsanto Tribunal
ist eine internationale Bürgerinitiative, deren Ziel es ist, Monsanto für Menschenrechtsverletzungen und Ökozid zu belangen. Bekannte Richter haben Zeugenberichte von Opfern und Experten angehört. Sie gaben darauffolgend ein Rechtsgutachten der Vorgehensweise des Internationalen Gerichtshofs folgend bekannt (am 18.April 2017 in Den Haag).
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…Idioten oder Verbrecher im Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR)? Wieso gibt es keine Anzeige wegen vorsetzlicher Täuschung?
Plagiat: Bundesinstitut hat Glyphosat-Bericht von Monsanto kopiert
„Durch das Gutachten von Stefan Weber ist jetzt unzweifelhaft belegt: Die Behörden haben ihren amtlichen Glyphosat-Persilschein zu großen Teilen einfach von Monsanto kopiert“, sagte Harald Ebner, Agrarexperte der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen.
Eine Glyphosat-Neuzulassung dürfe es auf Basis dieser Plagiats-Risikobewertung nicht mehr geben (Monsanto weiß seit 35 Jahren von Zusammenhang zwischen Glyphosat und Krebs (Video)).
Ebner forderte die EU-Kommission auf, ihren Zulassungs-Vorschlag selbst einzukassieren. Ansonsten müssten „die EU-Staaten sie durch ein deutliches ‚Nein‘ zum Zulassungsvorschlag dazu zwingen.“
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Erst Glyphosat, jetzt Dicamba
Neuer Ärger für den amerikanischen Agrar-Riesen Monsanto: Nachdem das Pflanzenschutzmittel Glyphosat in der Kritik stand, regt sich nun auch Widerstand gegen die Alternative Dicamba. Tausende Beschwerden und Klagen sind bereits vor Gericht eingegangen.
In den vergangenen 20 Jahren liefen die Geschäfte für Monsanto prächtig. Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat wurde unter dem Markennamen „Roundup“ zum Bestseller unter Farmern und Hobbygärtnern. Gleichzeitig entwickelte Monsanto gentechnisch verändertes Saatgut, vor allem für Mais, Sojabohnen und Baumwolle. Die Monsanto-Pflanzen waren so programmiert, dass ihnen Glyphosat nichts ausmachte: einfach „Roundup“ über alles spritzen, das Unkraut stirbt, aber Mais, Sojabohnen und Baumwolle wachsen trotzdem. Monsanto machte es den Farmern leicht – zu leicht, meint Pflanzenexperte Dave Pierce aus Mississippi im Radiosender NPR:
„Roundup hat viele Leute zu guten Farmern gemacht. Jahrelang waren sie davon abhängig – zu abhängig.“
Die Probleme begannen vor einigen Jahren. Dass Glyphosat im Verdacht steht, Krebs zu erzeugen, führte zu Klagen, schadete dem Absatz jedoch kaum. Im Gegenteil: Der Anteil an genverändertem Monsanto-Saatgut in der US-Landwirtschaft wuchs stetig auf über 70 Prozent. Das größte Problem für viele Farmer: Seit einigen Jahren wirkt Glyphosat nicht mehr, weil das Unkraut resistent geworden ist und sich sogenannte „Super-Unkräuter“ gebildet haben. Also mussten Monsanto und andere Agrar-Firmen wie BASF dringend nachrüsten. Dabei half ein 50 Jahre altes Unkrautvernichtungsmittel namens Dicamba.
Quelle: Deutschlandfunk Kultur

Monsanto weiß seit 35 Jahren von Zusammenhang zwischen Glyphosat und Krebs (Video)
Dr. Anthony Samsel hat seit nunmehr sieben Jahren die Auswirkungen von Glyphosat auf den menschlichen Körper untersucht, dem Hauptbestandteil von Monsantos Roundup. Und was er über das Thema zu sagen hat, ist schockierend!
Krebsmuster traten auf, lange bevor die WHO davon wusste. Die Weltgesundheitsorganisation WHO bezeichnete kürzlich im Rahmen einer Untersuchung, die weltweit für Schlagzeilen sorgte und für Monsanto zu einem PR-Alptraum führte, Glyphosat als ein „wahrscheinliches menschliches Karzinogen“.
Jedoch wusste laut der Dokumente, zu denen Dr. Samsel Zugang hatte, Monsanto bereits vor mehreren Jahrzehnten über dieses Problem Bescheid, und sie wussten auch von anderen ernsthaften Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, wenn die Menschen mit Glyphosat in Berührung kommen.
In dem hier verlinkten Video wurde Samsel vom Journalisten Mitra darüber befragt, was er herausgefunden habe…
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Alternativlos giftig: Der schmutzige Kampf um Glyphosat
Ein neuer Report des Toxikologen Peter Clausing legt nahe, dass der Unkrautvernichter Glyphosat nach geltenden EU-Standards als „wahrscheinlich krebserregend“ hätte eingestuft werden müssen. Aber offenbar wurden Belege für die krebserregende Wirkung von EU-Kontrollbehörden missachtet.
Der Unkrautvernichter Glyphosat steht im Verdacht, Krebs zu erregen. Die Zulassung läuft in der Europäischen Union aus. Lobbisten versuchen, ein Verbot zu verhindern. Robert Manoutschehri berichtet über manipulierte Studien und gekaufte Wissenschaft.
Ein neuer Report „Glyphosat & Krebs“ enthüllt systematischen Regelbruch durch Behörden sowie Tricks und Lobbyarbeit von Monsanto, um das gefährliche Pestizid vor einem Verbot zu retten…
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„…am Anfang reichten 2 Liter Glyphosat“:
Tödliche Agri Kultur – Wie Monsanto die Welt vergiftet
Seit 20 Jahren werden in Argentinien riesige Flächen mit gentechnisch veränderter Soja bepflanzt. In Monokultur. Anfangs war das für die Landwirte, die Saatgutverkäufer und die Chemie-Konzerne ein Freudenfest. Allen voran: Monsanto. Heute ist das Modell Monsanto gescheitert. Nicht für die Investmentfonds, aber für die Landwirte vor Ort und für die Verbraucher in den Städten.
20 Millionen Hektar Land werden mit Herbiziden, Insektiziden, Fungiziden und künstlichem Dünger überflutet. Die Folge sind Überschwemmungen riesiger Landesteile. Staatliche Kontrollen sind nicht vorhanden. Argentinien hält den weltweiten Rekord, was den Verbrauch an Glyphosat angeht. Was die Lebensmittelindustrie von diesen Feldern in die Supermärkte bringt und exportiert, ist giftig. Aber es gibt Alternativen zu dieser tödlichen Agri-Kultur:

…kein denkender Mensch will diesen Sch… und trotzdem:
Es hört nicht auf! USA erlauben weitere GMO-Kartoffeln und Brasilien genehmigt den weltweit ersten genmanipulierten Zuckerrohr
Die Gentechnik kann zur größten Katastrophe der Welt werden und die Angst vor Gentechnik ist bei dem Verbraucher riesig, doch trotz weltweiter Proteste werden weitere genmanipulierte Kartoffeln zugelassen. Letzten Monat wurde in den USA die Registrierung dreier neuer GMO-Kartoffelsorten beschlossen, die von dem großen Idaho Agrarbusiness-Unternehmen J.R. Simplot Co entwickelt wurden. Und gestern die Meldung, dass in Brasilien jetzt weltweit zum ersten Mal die kommerzielle Nutzung eines genetisch veränderten Zuckerrohrs genehmigt wurde…
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Hier ein Filmbeitrag von „Arte“
Über Gllyphosat in Pflanze nicht nur, sondern auch in Tier und Mensch.
In “ WISSENSCHAFTPLUS – Das Magazin “ 1/2017 S. 47 wird zudem darauf aufmerksam gemacht, dass Glyphosat in Impfstoffen zu finden sei,
u.a. gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR), Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B, Pneumokokken und Influenza – Titel : “ Glyphosat in
Impfstoffen ! Eine verkannte Gefahr ?“

Machen Sie mit bei unserer Europäischen Bürgerinitiative!
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Glyphosat: Gekaufte Wissenschaft

…unterzeichnenhier weiter

Ein historischer Moment rückt näher – Richter veröffentlichen ihr Gutachten zu Monsanto! Shareholder BayerMonsanto – die Machtkonzentration!
Am 18. April 2017 werden die fünf Richter des Monsanto-Tribunals ihre Schlussfolgerungen präsentieren, pünktlich zur BAYER-Hauptversammlung am 28. April 2017. Das Ziel von Bayer und Monsanto, die Wertschöpfungskette von Nahrung und Gesundheit zu kontrollieren, muss verhindert werden. Too Big to Fail – zu deutsch: zu groß um unterzugehen, genau das geschieht gerade!
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Monsanto ist in Deutschland längst Zuhause und unterstützt von deutschen Finanzinstituten!
Viele sind der Meinung, Monsanto gebe es nur in den USA. Das ist falsch. Monsanto ist längst auch in Deutschland angekommen, unterstützt von so manchen deutschen Finanzinstituten. Und spätestens durch den Kauf von Bayer dürfte Monsanto auch in Deutschland allen bekannt sein. 66 Milliarden Dollar lässt sich Bayer die Übernahme des US-Saatgutherstellers kosten. Und Werner Baumann, der Bayer-Chef will den negativen Ruf von Monsanto aufpolieren.Doch er hat sicherlich nicht mit dem Bundesrichter in San Francisco gerechnet.
Monsanto geht es in den USA an den Kragen. Die Fälle von Monsanto, die vom Richter Chhabria betreut werden, bekommen in absehbarer Zeit eine weltweite Dimension: Er wies Monsantos Einwand gegen die Forderung des Klägers zurück, Dokumente sicherzustellen und einen ehemaligen Vertreter Monsantos aus Europa abzuberufen. Die New York Times berichtet davon, dass weitere Vertreter Monsantos in den kommenden Wochen abgesetzt würden. Chhabria drohte Monsanto sogar mit Strafmaßnahmen, falls das Unternehmen weiterhin über alle Maßen versuche, wichtige Dokumente vor der Öffentlichkeit zu verbergen. „Ich habe ein Problem mit Monsanto, weil …
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Monsanto auf der Anklagebank: Mehrtägiges Tribunal gegen den Gentechnik-Riesen in Den Haag
Besonders kleine und mittelständische Bauern leiden unter Agrar-Konzernen wie Monsanto.
Vom heutigen Freitag an sitzt der Agrar-Riese Monsanto für drei Tage auf der Anklagebank. Zwar ist das „Monsanto-Tribunal“ in Den Haag ein rein aktivistisches mit bloß symbolischem Charakter, doch der Druck auf den umstrittenen Konzern steigt stetig.
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E-Mails belasten Monsanto und Bayer
Monsanto hat aktiv daran mitgewirkt, die wichtigste Forschungsstudie zu den gesundheitlichen Folgen einer Ernährung mit genetisch veränderten Organismen (GVO) zu verfälschen. Das zeigen E-Mails, die jetzt in einem Gerichtsverfahren in den USA publik wurden. Würden die Mainstream-Medien und die Gesundheitsbehörden die Implikationen ernsthaft unter die Lupe nehmen, könnte das durchaus das längst überfällige Ende für das groteske Experiment namens GVO bedeuten. Um es ihnen leichter zu machen, die Implikationen abzuschätzen, gehen wir hier ins Detail.
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Um seine weltweiten Konsumenten zu beruhigen hat der Chemiegigant Monsanto ein Team zusammengestellt, das die Einstufung seitens der Weltgesundheitsorganisation WHO von Monsantos Verkaufsschlager Roundup, welches die Chemikalie Glyphosat enthält, als für Menschen „vermutlich krebserregend“ in Frage stellen soll. Auffällig: Ein Großteil der eingekauften Forscher war vorher als Monsanto-Berater tätig.
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Monsanto: Klage gegen den Staat Kalifornien, weil dieser Glyphosat auf die Liste der giftigen Chemikalien setzen will
Glyphosat steht nicht erst seit gestern in der Kritik. Das Pflanzengift als Komponente des vom Konzern Monsanto vertriebenen Herbizids Roundup gilt vielen als Paradebeispiel für skrupellose Konzerninteressen.
Nun soll Glyphosat zudem in die Liste der giftigen Chemikalien, der Proposition 65, im US-Bundesstaat Kalifornien aufgenommen werden. Ein Vorhaben, das dem Konzern natürlich nicht gefällt und der deswegen nun den Staat Kalifornien verklagen wird.
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Die EU-Kommission macht ernst: Am 7. März – deutlich früher als geplant – sollen die EU-Staaten über die Wiederzulassung des Pestizids Glyphosat für mindestens weitere zehn Jahre abstimmen. Wir haben Informationen über die bisher noch geheime Entscheidungsvorlage der EU-Kommission zugespielt bekommen – und sind entsetzt: Glyphosat soll einen Freispruch erster Klasse erhalten; keine der Gefahren, die Glyphosat bisher attestiert wurden, taucht in der Genehmigungsvorlage auf.
Helfen Sie uns, das Schlimmste zu verhindern und schreiben Sie jetzt an die Bundesregierung!
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Offenbar werden Bevölkerung und Behörden von Monsanto seit Jahrzehnten hinters Licht geführt: Wie kürzlich bekannt wurde, soll der Agrarmulti seit 40 Jahren um die krebserzeugende Wirkung seines Bestsellers Roundup und dessen Wirkstoff Glyphosat gewusst haben. Diese und weitere Anschuldigungen erhebt eine Studie amerikanischer Wissenschaftler. Sie werteten darin bisher unter Verschluss gehaltene Daten von Monsanto aus den 1970er und 80er Jahren aus.
Aus der Veröffentlichung geht hervor, dass Monsanto seine eigenen Studien zu Glyphosat verfälscht hat.
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…minderwertiges Gen-Futter:
EU-Parlament stoppt Freiheit der Mitgliedsstaaten bei Gen-Futter
Zahlreiche EU-Länder hatten in den vergangenen Wochen von dem Recht Gebrauch gemacht, den Anbau von Genmais auf nationaler Ebene zu verbieten. Diese Entscheidung der nationalen Regierung ist nun nichtig. Das EU-Parlament lehnte diesen Vorschlag der EU-Kommission ab.
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Wie sich Glyphosat in Deinen Körper schleicht
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…möge diese Firma mitsamt ihren Protagonisten endlich in der Hölle schmoren, admin:
Monsantos Untaten rächen sich
Der alte Satz: »Flüche sind wie Hühner, sie kommen immer auf die Stange zurück« – im Deutschen etwa: »Untaten fallen immer auf den Urheber zurück« – war selten so passend wie zur Beschreibung dessen, was heute dem weltgrößten Anbieter genmanipulierten (GVO-) Saatguts und dazugehöriger Unkrautgifte widerfährt. Und es könnte kaum ein besseres Ziel treffen. Die Monsanto Corporation aus St. Louis steckt offenbar in großen Schwierigkeiten.
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Schockierendes, aktuelles Vid:

s. auch:
Monsantos Giftküche: WHO – Zusammenhang von Roundup und Krebs hier weiter

GEN-Technik und „Pflanzenschutz“ – Special hier weiter

Monsanto ist zweifelsfrei ein Verbrechersyndikat.
Seit der Gründung darauf spezialisiert, Gifte zu produzieren deren Ziel es ist, Menschen, Tiere Pflanzen systematisch zu vergiften.
Ich weiß nicht was schlimmer ist, das Monsanto vom reinen Gifthersteller, angefangen über Agent Orange in den 70ern, bis hin, heute zum Round Up Programm, kann dieses Unternehmen nur eines und das sehr gut. Leben zerstören.
Nicht nur durch die Produkte, welches dieses Verbrechersyndikat weltweit vertreibt, sondern auch durch die Art und Weise, wie Monsanto weltweit die Bauern und Farmer dermaßen manipuliert, erpresst und genötigt haben, dass diese gezwungen sind, weiterhin das Saatgut von Monsanto zu benutzen.
Skeptische Wissenschaftler werden mundtot gemacht. Dadurch das Monsanto ihre Lobbyisten in der US-Regierung platziert hat, haben sie die Kontrolle über die amerikanische Politik. Wer sich nicht kaufen lässt, der wird sozial vernichtet oder getötet.
Monsanto ist durch die Genmanipulation von Nutzpflanzen dabei, unser menschliches Gengut nachhaltig zu zerstören, denn letztendlich landet alles in den Bäuchen von den Menschen, wir essen giftiges Gemüse, unser Nutzvieh wird damit gemästet deren Fleich wir wiederum verzehren.
Langfristig gesehen ist Monsanto dabei, alle Menschen zu vergiften, Sie haben sich fast eine Monopolstellung erpresst, rund 80 % der weltweiten Landwirtschaft ist inzwischen von Monsanto abhängig.
Wie kann man aber auch nur denken, eine Firma, die nur Gifte produzieren kann, dass diese Pflanzengene manipulieren und diese Pflanzen im Grunde genommen so verändert werden, das sie giftig werden gegenüber ihrer Umwelt (z.B. giftig für Insekten), damit diese Pflanzen resident werden gegen noch stärkere Pestizide wie Round Up. Wie kann man nur glauben, dass diese Pflanzen gut und gesund für den Menschen wären? Das ist einfach eine Lüge. Dass sie dies alles tun um die Weltbevölkerung sat zu bekommen ist eine Lüge. Das Einzige worum es diesem Verbrechersyndikat geht, ist ihre eigene kleine Machtsucht, ihre Habgier.
Und niemand wehrt sich gegen diese Verbrecher. Es wäre die Angelegenheit der Amerikanischen Regierung, diesen Laden zu schließen und die führenden Köpfe auf Lebenszeit einzusperren. Es wäre Sache der EU, Monsanto vor das Kriegstribunal nach Den Haag zu bringen denn genau dass sind Monsanto. Kriegsverbrecher denn sie führen einen Krieg gegen die Biologie dieses Planeten, sie führen Krieg gegen die Menschheit.
Niemand traut sich auszusprechen was ich hier poste, und doch weiß jeder, ich schreibe hier die Wahrheit über ein Unternehmen, welches moralisch absolut verkommen ist. Sie nötigen, sie erpressen, sie lassen Kritiker umbringen wenn`s sein muß.
Der ewinzige Unterschied zwischen Monsanto und der Mafia ist, leztere haben wenigstens noch einen Ehrenkodex, aber Monsanto selber ist absolut ehrlos, bösartig und gefährlich.
Mr.Obama, wenn du schon Krieg gegen den Terror führst, dann sollten die Umweltterroristen von Monsanto ganz oben auf deiner Killing-list stehen.
Als Verbraucher kann ich nur dringenst davon abraten, genmanipuliertes Gemüse zu kaufen, dürfte aber in Europa demnächst schwierig werden, wenn das Freihandelsabkommen zustande kommt zwischen Amerika und Europa.
Wann finden unsere Politiker ihre Eier wieder und sagen diesen kriminellen Machenschaften endlich den Kampf an. Aber Schmiergelder zu nehmen ist immer der einfachere Weg.
Und ich bin so zornig dass es mir schwerfällt, meine Worte zu mäßigen – aber ich nenne die Dinge beim Namen und vielleicht mag Monsanto angepisst sein ob meiner Worte, aber ich halte ihnen lediglich einen Spiegel vor und wo soviel kriminelle Energie im Spiel ist, so was ist und bleibt ein Verbrechersyndikat.

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