Obamas „Rote Linie” muss um jeden Preis irgendwie gerissen werden, sonst kriegt man die große Schlägerei in Syrien und Nahost nicht in Gang

Mörder ermordet mehrere Menschen, um Mörder zu bestrafen
Washington (dpo) – Ein Mörder aus Washington hat in der Nacht von Donnerstag auf Freitag nach aktuellen Angaben mehrere Menschen durch Raketenbeschuss ermorden lassen, um einen Mörder aus Damaskus für den mutmaßlichen Mord an Dutzenden Zivilisten durch Giftgas zu bestrafen.
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Wenn der Gasmann dreimal klingelt, steht die Weltpolizei mit neuer Syrien-Strategie in der Tür
…Fassen wir einmal kurz zusammen. Am 21. August, gegen 3:30 Uhr, soll eine Rakete mit ihrer giftigen Fracht in einem Vorort von Damaskus eingeschlagen sein. Die Zählung der Toten endete dann noch nicht oberhalb der 1.000er Marke. Das alles natürlich sehr passend zum Erscheinen einer UN-Kommission, die sich just mit der Untersuchung der bisherigen Giftgas-Attacken beschäftigen sollte. Lassen wir die verursachten Gräuel einmal außer Acht, genau auf denen wird ja ohnehin herumgeritten, und versuchen nur mal nüchtern durch die spärlichen Fakten und Folgen zu kommen.
Will Assad Selbstmord mit Hilfe des Westens machen
Folgt man der gewollten und gewünschten Interpretation, dann muss es sich um einen gezielten Suizid-Hilferuf von Baschar al Assad handeln. Wenn dem nicht so wäre, müsste man ja auch nicht offiziell an seinem Verstand zweifeln. Der besondere Grund wird wohl darin zu suchen sein, dass er die sogenannte Opposition der Freiheitskämpfer, die vorzugsweise aus ausländischen Söldnern und Terroristen besteht, in den letzten Monaten ziemlich in die Ecke gedrängt hat. Ihm scheinen die Feinde auszugehen, da muss er sich dringend neue schaffen. Und dass es ihm mit seinem Selbstmord ernst ist, unterstreicht die Tatsache, dass er ausgerechnet in Reichweite der Untersuchungskommission, also zum Greifen nah, diese dazu passende Tat vollbringt. Hat jeder die Logik verstanden? Bestimmt!…

Damn Asskiss: Die Ziellinie, in diesem Fall Obamas „Rote Linie”, muss um jeden Preis irgendwie gerissen werden, sonst kriegt man die große Schlägerei in Syrien und Nahost nicht in Gang. Man würde ja gerne darauf verzichten, aber der dusselige Assad will einfach nicht weichen. Inzwischen gab es wohl die dritte Giftgas-Attacke (oder waren es schon mehr), diesmal hat es gesessen und die Toten summieren sich in einem wahrnehmbaren vierstelligen Bereich. Dennoch ist die US-Not dabei nicht zu übersehen, alles in ein richtiges Licht zu rücken, denn zu vielfältig sind die Widersprüche und Ungereimtheiten, die auch das letzte tragische Ereignis kennzeichnen.
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…dazu auch:

Syrien – Special
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