Okkulte Brüderschaften, Schwarze Magie, der Christus-Impuls. Kurztexte und weiterführenden Links

Die Hintergründe und Ursachen Schwarzer Magie Rudolf Steiner

Hinweis: Es ist empfehlenswert, sich erst mit einigen Grundlagen der anthroposophischen Thematik zu befassen:
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Einführung in die Anthroposophie. Rudolf Steiner
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Schwarze Magie

Schwarze Magie ist die verderbliche Seite der magischen Praxis. Sie beruht darauf, unter Umgehung der eigenen geistig-moralischen Entwicklung durch unrechtmäßige, oft bestialisch böse Machinationen die Herrschaft über bestimmte innere Kräfte der Natur zu gewinnen. Sie zu üben bedeutet, ein Bündnis mit Ahriman einzugehen, und beginnt da, wo okkulte Tätigkeit ohne selbstloses Weltinteresse in die Welt getragen wird. In noch stärkerem Maß geht die Verführung zur schwarzen Magie von den Asuras aus, die Geister des allerstärksten Egoismus sind.

„… schwarze Magie beginnt da, wo okkulte Tätigkeit hineingetragen wird in die Welt, ohne daß man in der Lage ist, zuerst seine Interessen zu Weltinteressen auszudehnen, ohne daß man andere Interessen mehr schätzen kann als seine eigenen Interessen.“ (Lit.: GA 145, S 149)

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Rudolf Steiner:
… «es gibt auch Eingeweihte, die Materialisten sind und die durch Brüderschaften materialistische Lehren verbreiten lassen. … Diesen Materialisten dient es sehr gut, wenn immerfort davon geredet wird, daß der Materialismus eigentlich schon überwunden sei. Denn man kann auch irgendeine Sache mit den entgegengesetzten Worten anstreben; die Verfahrungsweisen sind oftmals recht komplizierte.
Was wollen nun solche Eingeweihte, welche eigentlich ganz gut wissen, daß die Menschenseele ein rein spirituelles Wesen ist, ein spirituelles Wesen, ganz selbständig gegenüber der Leiblichkeit, und die dennoch die materialistische Gesinnung der Menschen hegen und pflegen?
Diese Eingeweihten wollen, daß möglichst viele Seelen da seien, welche hier zwischen Geburt und Tod nur materialistische Begriffe aufnehmen. Dadurch werden diese Seelen präpariert, [nach dem Tod] in der Erdensphäre zu bleiben. Sie werden gewissermaßen in der
Erdensphäre gehalten.
Und nun denken Sie sich, daß Brüderschaften eingerichtet werden, die das genau wissen, die jene Verhältnisse gut kennen. Diese Brüderschaften präparieren dadurch gewisse Menschenseelen so, daß diese Menschenseelen nach dem Tode im Reiche des Materiellen
verbleiben. Wenn diese Brüderschaften dann – was möglicherweise in ihrer verruchten Macht liegt – die Veranstaltung treffen, daß diese Seelen nach dem Tode in den Bereich der Machtsphäre ihrer Brüderschaft kommen, dann wächst dieser Brüderschaft dadurch eine
ungeheure Macht zu. …
Diese Totenseelen, die haben in sich Kräfte, die in der verschiedensten Weise gelenkt werden können, mit denen man Verschiedenes bewirken kann, wodurch man gegenüber denen, die in diese Dinge nicht eingeweiht sind, zu ganz besonderen Machtentfaltungen kommen
kann. Das ist einfach eine Veranstaltung gewisser Brüderschaften.
Und in dieser Sache sieht nur derjenige klar, der sich keine Finsternis und nichts Nebuloses vormachen läßt; der sich nicht vormachen läßt, daß es solche Brüderschaften entweder gar nicht gibt, oder daß ihre Dinge harmlos sind. Sie sind ganz und gar nicht harmlos, sie
sind sehr harmvoll … (GA 178, 18. November 1917)

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Die Praxis der schwarzen Magie

Praktisch beginnt der Weg zur schwarzen Magie damit, in ein Lebewesen zu schneiden und dabei Lust an dessen Schmerz zu empfinden. Sexuelle Ausschweifungen fördern das Gedeihen der schwarzen Magie. Aber schon die einfachste Lüge bringt uns der schwarzen Magie nahe:

„Die Lüge auf dem physischen Plan wird zur Zerstörung auf dem Astralplan. Die Lüge ist ein Mord auf dem Astralplan. Dieses Phänomen ist der Ursprung der schwarzen Magie. Das Gebot auf dem physischen Plan: Töte nicht! – läßt sich daher für den Astralplan übersetzen: Lüge nicht! – Auf dem physischen Plan ist die Lüge nur ein Wort, eine Vorstellung, eine Illusion. Sie kann viel Unheil anrichten, aber sie zerstört nichts. Auf dem Astralplan sind alle Gefühle, alle Gedanken sichtbare Gebilde, lebendige Kräfte. Auf dem Astralplan führt die Lüge einen Zusammenstoß zwischen der falschen und der wahren Form herbei; sie töten sich gegenseitig.

Der weiße Magier will den anderen Seelen das geistige Leben geben, das er in sich selbst trägt. Der Schwarzmagier dürstet danach, zu töten, Leere um sich her zu schaffen in der Astralwelt, weil diese Leere um ihn her das Feld für ihn schafft, auf dem er seine egoistischen Leidenschaften entfalten kann. Dazu bedarf er der Kraft, deren er sich bemächtigt, indem er die Lebenskraft alles Lebendigen an sich reißt, das heißt, indem er tötet.

Deshalb lautet das erste Gesetz der schwarzen Magie: Man muß das Leben besiegen. Daher lehrt man in gewissen schwarzmagischen Schulen die Schüler die abscheuliche, grausame Praktik, lebenden Tieren Messerstiche zu versetzen, mit genauer Angabe der Körperstelle des Tieres, die in dem, der das Opfer vollzieht, diese oder jene Kraft erwachsen läßt. Äußerlich gesehen, kann man Gemeinsamkeiten zwischen der schwarzen Magie und der Vivisektion konstatieren. Die heutige Wissenschaft ist infolge ihres Materialismus auf die Vivisektion angewiesen. Die Gegenströmung gegen die Vivisektion entspringt tief moralischen Gründen. Aber man wird in der Wissenschaft so lange nicht zur Abschaffung der Vivisektion gelangen, als die Medizin nicht das höhere Schauen wiedergewonnen hat. Nur weil sie die Hellsichtigkeit verloren hat, hat die Medizin zur Vivisektion ihre Zuflucht nehmen müssen. Wenn wir aufs neue die Astralwelt erobert haben werden, die sich von uns zurückgezogen hat, wird die Hellsichtigkeit dem Arzt gestatten, sich auf geistige Weise in den inneren Zustand der kranken Organe zu versenken, und die Vivisektion wird als überflüssig unterlassen werden.“ (Lit.: GA 094, S 64f)

„Die höheren Kräfte unserer geistigen Vorgänger sind verknüpft mit den Kräften unserer eigenen niederen Natur. Die menschlichen Leidenschaften stehen in okkulter Beziehung zu den höheren Kräften der uns vorausgegangenen geistigen Wesenheiten. Überall wo Ausschweifung ist, dort ist die Materie gegeben, in der mächtige asurische Kräfte raffinierte Intellektualität ausströmen in die Welt. Bei verdorbenen Menschenstämmen sind solche starken asurischen Kräfte zu finden. Der schwarze Magier bezieht gerade aus dem Sumpf der Sinnlichkeit seine stärksten dienenden Kräfte. Die sexuellen Riten sind dazu da, um in diese Kreise hineinzubannen. Es besteht ein fortwährender Kampf auf der Erde, der auf der einen Seite danach strebt, die Leidenschaften zu läutern, und auf der anderen Seite das Streben hat nach Verstärkung der Sinnlichkeit. Die Wesenheiten, die das Christus-Prinzip zum Führer haben, suchen die Erde für sich zu gewinnen, aber auch die anderen, feindlichen Wesenheiten suchen die Erde an sich zu reißen.“ (Lit.: GA 093a, S 149)
Schwarze Magie und Furcht

Furcht ist ein besonders guter Nährboden für die schwarze Magie. Furchtsame Menschen können sehr leicht zum Werkzeug der schwarzmagischen Künste gemacht werden.

„Sehen Sie, wer heute ein schwarzer Magier werden wollte, der hätte von vornherein einen großen Fonds für die schwarzmagischen Verrichtungen, wenn er ein furchtbarer Hasenfuß wäre, schauderhafte Furcht hätte vor alledem, was ihm passieren könnte. Eine solche Furcht im Inneren des Menschen ist ein sehr guter Ausgangspunkt für den schwarzen Magier, denn diese Furcht ist nur komprimierter Egoismus. Nehmen Sie einmal an, irgendein Mensch beabsichtige, in größerem Umfange schwarzmagische Künste zu treiben. Da würde er sich zunächst in der Welt umschauen nach möglichst hasenfußartigen Individuen. Denn dieser Fonds von Furcht ist ein gutes Mittel, das man so umbilden, umwandeln kann, daß die betreffenden hasenfüßigen Personen gewisse andere Kräfte und Macht bekommen, ohne Wissen und Einsicht, in viel größerem Umfange, als sie der Mensch sonst haben kann. Was müßte ein solcher Zauberkünstler machen, der solche Künste haben wollte? Er müßte sich zunächst ein Laboratorium einrichten, in dem er diese Hasenfüße dazu abrichtete – ich spreche radikal, aber es wird Ihnen so am besten klar werden – , sich ganz zu verhärten durch das Mittel, sie fortwährend in lebendiges Fleisch schneiden zu lassen und Blut rinnen zu sehen. Was in den Furchtgefühlen, die der Hasenfuß in hohem Maße hat, als eine gewisse Kraft nach außen wirkt, das kann in etwas Entgegengesetztes umgewandelt werden, wenn man den Menschen lehrt, sich durch Schneiden in lebendiges Fleisch abzuhärten. Bei einem Menschen, der keine Furcht hat, würde diese Prozedur gar nichts nützen.“ (Lit.: GA 101, S 130f)

Schwarze Magie und Rassenvorurteile

Werden geistige Kräfte im Dienst einer einzelnen, abgesonderten Rasse ausgeübt, betreibt man in großem Maßstab schwarze Magie:

„Wenn dasjenige, was der Menschheit dienen soll, verwendet wird in dem Dienst einer abgesonderten Rasse, etwa um dieser Rasse die Oberherrschaft über die Erde zu verschaffen, dann ist das im großen Maßstabe schwarze Magie, denn es geschieht nicht im Einklänge mit der Erdenführung. Es ist das erste Erfordernis: hinaus zu sein über das, was uns nur mit einem Teil der Menschheit verbindet. Für einen heutigen weißen Magier gilt das als erster Grundsatz. Nicht Selbstlosigkeit kann der Mensch anstreben, aber Liebe für die ganze Menschheit. Erweitern kann er das Gebiet seiner Liebe. Das kann er, und das ist es auch, worum es sich handelt.“ (Lit.: GA 101, S 128f)
Schwarze Magie und die Kräfte des Erdinneren

Rudolf Steiner hat überdies darauf hingewiesen, dass die in der schwarzen Magie angewandten Kräfte mit der der neunten, zentralen Schicht des Erdinneren, mit der Eishölle Ahrimans, zusammenhängen:

„Diese letzte Schicht besteht aus einer mit moralischer Aktivität ausgestatteten Substanz, aber ihre Moralität ist entgegengesetzt derjenigen, die sich auf der Erde entfalten muß. Denn ihr Wesen, die mit ihr verbundene Gewalt, das ist: die Trennung, die Zwietracht und der Haß. Hier in der Danteschen Hölle befindet sich Kain, der Brudermörder. Diese Substanz ist entgegengesetzt allem, was unter Menschen gut und schön ist. Die Bemühung der Menschheit zur Verbreitung der Brüderlichkeit auf der Erde vermindert in entsprechendem Maße die Macht dieser Sphäre. Es ist die Macht der Liebe, die in dem Grade, wie sie sich vergeistigen wird, sogar den Leib der Erde umbilden wird. Diese neunte Schicht ist der substantielle Ursprung von dem, was auf der Erde als schwarze Magie erscheint, das heißt als Magie, die auf den Egoismus begründet ist.“ (Lit.: GA 094, S 108ff)
Schwarze Magie und Mondenkräfte

Unter den Mondwesenheiten, die vor der Mondtrennung die Urlehrer der Menschheit waren, gibt es „unvollkommenere“, die sich brennend für bestimmte Äußerungen bzw. Ausstrahlungen des Menschen interessieren und in ihnen ihre Wirksamkeit entfalten. Diese Austrahlungen des Menschen hängen mit den vier Elementen bzw. mit den verschiedenen Ätherarten zusammen. Es gibt daher sieben Arten solcher Ausstrahlungen:

1. Vom Menschen ausgestrahlte Bewegungen
2. Hautausstrahlungen des Flüssigen
3. Hautausstrahlungen des Luftförmigen
4. Wärmeausstrahlung
5. Lichtausstrahlung
6. Chemische Kräfteausstrahlung (schwarze Magie)
7. Vitalstrahlung. (Lit.: GA 243, S 150)

An sich sind diese Wirkungen durchaus positiv, insbesondere die Wirkungen des Lebensäthers; nur die Kräfte des chemischen Äthers können zu schwarzmagischen Zwecken missbraucht werden.

„Denn, sehen Sie, es ist ja so, daß alle Kräfte, alle Impulse der gegenwärtigen Epoche dem zueilen müssen, auf Erden die VitalStrahlung zu verwenden. Aber ungeheuer naheliegend ist es, daß man da in dasjenige hineinkommt, was zwischen dieser Vitalstrahlung und allen anderen Strahlungen, die man so gerne haben möchte, liegt: die schwarze Magie. Die Menschen möchten so gerne sichtbar machen, was in den Bewegungen zum Ausdruck kommt – wir werden davon zu sprechen haben -, sichtbar machen dasjenige, was in der Ausdünstung vorhanden ist und so weiter, was in der Lichtausstrahlung vorhanden ist. Das alles ist in einem gewissen Sinne verwandt mit etwas Gutem, mit dem, was eigentlich nur gut sein kann, weil das Michael-Zeitalter unter den Menschen anbricht.

Aber zwischen alldem liegt die schwarze Magie, die abgehalten werden muß, wenn die guten, die richtigen Wege der übersinnlichen Forschung, und nicht die bösen, falschen Wege der übersinnlichen Forschung eingeschlagen werden sollen.“ (Lit.: GA 243, S 150)

weiter: http://anthrowiki.at/Schwarzmagie

R.Steiner: Okkulte Brüderschaften und der Christus-Impuls / Das Ausschalten der Mission des 6. und 7. nachatlantischen Zeitraumes.
„Nun, Sie sehen, dass schon in der Verbreitung gewisser Begriffe, in der Verbreitung gewisser Vorstellungen starke okkulte Impulse liegen. Und da jene Brüderschaften, von denen ich sprach, sich zur Aufgabe machen, die fünfte nachatlantische Periode im egoistischen Gruppeninteresse zum Gesamtimpuls der Erdenentwickelung zu machen und auszuschalten von der Erdenentwickelung das, was kommen soll im sechsten und siebenten nachatlantischen Zeitraum, so wird es Ihnen begreiflich erscheinen, dass die Dinge von diesen Brüderschaften ausgehen, die ich als von ihnen ausgehend bezeichnet habe. Zu diesen Dingen müssen eben Impulse geschaffen werden, die nicht bloß für die verkörperten Menschen, sondern auch für die entkörperten Menschen eine Bedeutung haben. Und es ist einmal die Zeit gekommen, in der wenigstens einzelne Menschen in solche Dinge hineinsehen müssen, damit sie eine Vorstellung haben von dem, was eigentlich geschieht, was eigentlich sich vollzieht. Das aber muss in Verbindung sein damit, dass immer richtigere und richtigere Begriffe sich bilden über das Leben der Menschen auf der Erde. Es ist unmöglich, dass jene Begriffe fortleben, welche gerade in unserer Zeit so ungeheuer viel Unheil anrichten. Denn je mehr Menschen es geben wird, welche über gewisse Dinge richtige Vorstellungen bekommen, desto unmöglicher wird es gewissen Okkultismen sein, im Trüben zu fischen. Solange allerdings in Europa so gesprochen werden kann über das Verhältnis der Völker, wie man jetzt spricht, wie man jetzt absichtlich mit aller Verzerrung der Wahrheit spricht, so lange sind viele okkulte Impulse vorhanden, um die Erdenentwickelung herauszuwerfen aus dem sechsten nachatlantischen Zeitraum. Denn für diesen sechsten nachatlantischen Zeitraum steht ja Gewichtiges bevor. Ich habe es betont, stark betont: Der Christus ist für die individuellen Menschen gestorben. Das müssen wir als etwas ganz wesentlich zum Mysterium von Golgatha Gehöriges betrachten. Der Christus hat eine wichtige Tat im fünften – davon wollen wir zunächst absehen -, aber auch im sechsten nachatlantischen Zeitraum zu tun: nämlich hier für die Erde ein Helfer zu werden zur Überwindung, zur letztlichen Überwindung alles desjenigen, was aus dem Nationalprinzip kommt. Dass aber dies nicht eintreten könne, dass zur rechten Zeit Vorsorge getroffen werde, dass der Christus keinen Einfluss hat im sechsten nachatlantischen Zeitraum, dazu dienen die Impulse jener Brüderschaften, die den fünften nachatlantischen Zeitraum konservieren wollen in der Weise, wie ich es Ihnen angedeutet und ausgedeutet habe.“
Rudolf Steiner in der GA 174, S. 232-234

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