Trump-Special

Soros & andere Milliardäre mobilisieren Zig-Millionen gegen den Milliardär Trump
Die bereits im Wahlkampf betonte Absicht Trumps, zur russischen Föderation bessere Beziehungen zu schaffen, die unter Obama und Clinton forcierte Eskalation abbauen zu wollen, diese Absicht stößt auf erbitterten Widerstand aus dem militärisch-industriellen Komplex der USA. Nach dem gelungenen Schachzug, den “Regime-Change”-Kritiker und Trump-Sicherheitsberater Ex-General Flynn zum Rückzug zu zwingen, sind gut lancierte Fake-Meldungen zur Sabotage der Verbesserung der US-Russischen Beziehungen zu erwarten: die angebliche Trump-Forderung nach Rückgabe der Krim an die Ukraine steht im krassen Gegensatz zu den Ausführungen Trumps, er wolle gute Beziehungen zu Russland, was ihm aber sehr übel genommen werde…
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…hier ein Leckerle von Jassina:

…hochaktuelle und detailierte Hintergrundrecherche von David Steele:
Der ehemalige US-Geheimagent Robert David Steele hält die Diffamierungskampagne
der US-Geheimdienste gegen Donald Trump für einen versuchten kalten Staatsstreich.
CIA-Bluff und kalter Staatsstreich misslungen
Keine russischen Hacker, Erpressung aufgedeckt – und was nun?
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Kommentar:
Noch über einen Monat nach der verheerenden Niederlage der Kriegstreiberin und Lügnerin Hillary Clinton sind die Sozialisten in Amerika sowie bei uns am rotieren. Nach wie vor versuchen sie, das Wahlergebnis in Frage zu stellen und hoffen, es doch noch irgendwie kippen zu können. Außerdem suchen sie verzweifelt einen Schuldigen – und welchen Schurken (er)findet man da?
Sein Name lautet Wladimir Wladimirowitsch Putin. Der Kreml-Chef soll und ist für den Sieg von Donald Trump verantwortlich – jaja.. Mit Hilfe „russischer Hacker“, so die gleichgeschaltete westliche Lügenpresse, sei die Wahl zugunsten des Milliardärs und Unternehmers manipuliert worden…
Doch gänzlich ohne Sarkasmus bringt Trump die verzweifelten Schuldzuweisungsversuche genau auf den Punkt: Die Demokraten – der Name dieser Partei allein ist schon ein eigenständiger Treppenwitz – sind schlicht schlechte Verlierer.
Fakt ist jedoch, irgendjemand hat sich bei den Demokraten heimlich bedient, deren interne E-Mail-Nachrichten entwendet und die darin beschriebenen Schweinereien veröffentlicht. Anstatt sich allerdings für die infamen Inhalte zu schämen oder gar zu entschuldigen, versuchen diese Linken lieber, das gesamte Augenmerk auf die Datendiebe zu lenken und eben auf den vermeintlichen Schuldigen Russland.

TRUMP! – Im Gespräch mit Dr. Daniele Ganser:

Kurz eingeworfen: Wie passt das ins Narrativ der russischen US-Wahl-Manipulation?
Die Detroit News berichtet, dass bei Jill Steins initiierter Nachzählung der Stimmen im US-Bundesstaat Michigan auffiel, dass in insgesamt 248 von 662 Wahlbezirken in Detroit (rund 37%) mehr Stimmen abgegeben wurden, als überhaupt Wahlberechtigte registriert waren. Dies rief inzwischen sogar die Staatssekretärin Michigans, Ruth Johnson, auf den Plan.
Nachdem 115% (!) der Stimmen ausgezählt wurden, führte Clinton mit 37% Vorsprung. Zudem gab es in 10,6% der Wahlbezirke der 22 Counties Unregelmäßigkeiten wie gebrochene Siegel.
Oder ist das auch nur ein „Ablenkungsmanöver“ der Russen, um von den weit umfassenderen Manipulationen abzulenken?
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…dazu mehr:

Fake-News – Special
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Der Trump-Schock
Die Wahl Donald Trumps zum nächsten US-Präsidenten hat eine Schockwelle in der politischen und intellektuellen Klasse in den USA und Europa ausgelöst. In den deutschen Leitmedien liest man jetzt vom „großen Spalter“, einer „Gefahr für die Demokratie“, die „Rache des weißen ungebildeten Mannes“, der „nationalistischen Abwendung von der Welt“, dem Ende des „American Way of Life“ usw.
Bei der Entrüstung in den Massenmedien fallen zwei Dinge sofort ins Auge – oder sollten zumindest.
1.Das Phänomen Trump ist u.a. das Ergebnis der neoliberalen Verwüstung der amerikanischen Gesellschaft über die letzten Jahrzehnte von der Amtszeit Ronald Reagans bis der Barack Obamas. Die Politik machte es möglich. Enorme Mengen an Geld und Wohlstand sind in dieser Zeit von unten nach ganz oben abgesaugt worden. Die soziale Ungleichheit im Land wächst stetig weiter. Ganze Regionen sind deindustrialisiert worden u.a. durch das Freihandelsabkommen NAFTA. Die Infrastruktur und die soziale Absicherung sind am Boden. Viele Amerikaner haben die Hoffnung auf eine bessere Zukunft schlicht aufgegeben. Die Medien haben diesen neoliberalen Angriff auf die Gesellschaft als alternativlos dargestellt und gestützt, nicht nur in den USA. Sie forderten immer mehr Wohlfahrtsstaat für die Unternehmen und mehr Marktdisziplin für die Arbeiter, um Amerika voran zu bringen (ein Codewort für mehr Profite). Andere Optionen werden als wirtschaftsschädlich oder sozialistisch diffamiert und lächerlich gemacht, siehe die herablassende Behandlung des progressiven demokratischen Kandidaten Bernie Sanders durch die Presse. Die Mainstreammedien und die intellektuelle Klasse sind also nicht unbeträchtlich an der Hoffnungslosigkeit und Wut mitverantwortlich, die Trumps Kampagne für sich zu nutzen verstand.
2.Trump erhielt über zwei Jahre seiner Kampagne ein enormes Forum in den Massenmedien. Jede Twittermeldung von ihm wurde von den US-Networks in den USA zu einer journalistischen Nachricht aufgebauscht. Seine Schlammschlacht wurde in allen Details in Endlosschleife diskutiert. Auch die europäischen Medien machten mit, während sie die Nase rümpften über den dreckigen Wahlkampf, um sogleich weiter im Morast mit zu wühlen. Der Vorstandsvorsitzende des TV-Networks CBS Leslie Moonves prahlte während des Wahlkampfs, dass es “vielleicht nicht gut für Amerika” sei, aber “verdammt gut für CBS”. Das Geld ströme nur so herein. Es werde ein sehr gutes Jahr für CBS. Und Moonves fuhr fort: “Es ist schrecklich zu sagen, aber zeig‘s uns Donald. Geh‘ voran. Mach weiter so.”
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Hintergrundinfos von Christoph Hörstel:

Willy Wimmer: Die Trump-Wahl bewahrt uns vor einem großen Krieg:

KenFM am Telefon: Florian Kirner zur Wahl von Donald Trump:

US-Wahl 2016: Ein Sieg der Massen über die Massenmedien
Es ist also tatsächlich eine Zeitenwende, ein Markstein in der Geschichte, der nur jene überrascht, die noch immer zu den Opfern gehören, die sich tagtäglich von der Lügenpresse manipulieren und für dumm verkaufen lassen. Der Sieg von Donald Trump bei der US-Wahl 2016 ist eine Revolte von unten gegen ein durch und durch korruptes, verlogenes und verbrecherisches Establishment, dessen Herrschaft auf systematischer Desinformation, Propaganda, Lüge und Meinungsmache beruht…
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DER SPIEGEL zu Trump: Goebbels lässt grüßen
Die neue Ausgabe des SPIEGEL symbolisiert eine Art letztes Gefecht des Maimstreams gegen einen demokratisch gewählten Präsidenten. Hetze und Angstmacherei statt Fakten und journalistische Aufarbeitung. Die Methode der emotionalen Dämonisierung erinnert an Propaganda des 3. Reichs.
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Mit großer Überraschung hat die internationale Presse auf den Wahlsieg Donald Trumps reagiert, insbesondere auf seinen umgehenden Anruf beim russischen Präsidenten Wladimir Putin, nach dem Verlassen seiner Siegesfeier in New York.

Nach Korrespondentenberichten amerikanischer Medien soll das Gespräch kurz und pragmatisch gewesen sein. Der genau Wortlaut ist nicht bekannt, aber übereinstimmend wird berichtet, dass Trump das Gespräch mit dem Satz einleitete: „ Lass uns Schluss machen mit dem Säbelgerassel!“ Die Gesprächsatmosphäre soll fast freundschaftlich gewesen sein. Putin soll sich erfreut über Trumps Wahlsieg gezeigt haben. Er hat das Gespräch wie folgt beendet haben: „Egal ob Wodka und Whisky, Hauptsache die Prozente stimmen, Nastrovje….“ Trump soll lachend aufgelegt haben.

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Trump von Dummen gewählt? Die ARD manipuliert schon wieder
Die Ruhe im Blätterwald, der Schock, der sich offensichtlich bei denen, die mit Politik ihr Geld verdienen, eingestellt hat, sie sind bezeichnend. Wie nach dem BREXIT scheint es ein kollektives Pinch-Me zu geben, immer in der Hoffnung, es handle sich um einen Traum.
Aber es ist kein Traum.
Es ist Realität: Donald Trump wurde zum 45. Präsidenten der USA gewählt.
Entgegen allen Umfragen, entgegen allen Erwartungen, entgegen aller Mainstream-Pressearbeit hat Trump eine Mehrheit der US-amerikanischen Wahlmänner hinter sich versammelt. Es ist wie ein deja vu nach der britischen Abstimmung über den BREXIT, den niemand für möglich gehalten hat, und dennoch haben sich die Briten gegen die EU entschieden.
An allen Enden bröckelt das Gebälk des Staates in dem sich die etablierten politischen Kostgänger so bequem eingerichtet haben. Times, they are changing!
Wandel ist nun etwas, das man nur gut findet, wenn es in einer Weise stattfindet, von der man profitieren kann, und offensichtlich sehen immer mehr Politiker ihre Felle davon schwimmen, sehen sich konfrontiert mit einer Masse von Wählern, die sie schlicht nicht mehr wollen, die den Wechsel wählen, einfach um des Wechsels willen, weil man die etablierten Politikergesichter nicht mehr sehen und ihre eingeübten Leerformeln einfach nicht mehr hören kann.
Mit Donald Trump wurde einer von außen, einer außerhalb des US-amerikanischen Establishments gewählt, ein Fremder. Entsprechend befremdet sind die Reaktionen der deutschen Politiker: „Das ist ein Schock“, sagt Cem Özedemir und Sigmar Gabriel, erzogen in der Sprache der kommunistischen Internationalen sieht eine andere Internationale am Horizont, denn Trump sei ein: „Vorreiter einer autoritären und chauvinistischen Internationale“.
Und wieder sehen wir das Problem, das sich mit einem allgemeinen und gleichen Wahlrecht in freien Ländern verbindet: Es kann genutzt werden. In den USA haben es, wie die ARD, ganz schnell herausgefunden haben will, vor allem dumme Wähler, nein politisch korrekt: ungebildete Wähler genutzt, um für Trump zu stimmen. Das behaupten die ARDler allen Ernstes und unter Zuhilfenahme von Andrew B. Denison, der den Lesern als „US-Politologe“ untergeschoben werden soll…
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Republikaner gewinnt gegen Clinton: Trump wird US-Präsident:

Rede von Donald Trump nach seinem Wahlsieg
http://www.vox.com/policy
http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/161110_TRUMP-Rede-nach-Wahlsieg161109.pdf

Donald Trump wird 45. Präsident der USA – Eine Klatsche für fast alle Medien, Demoskopen aber vor allem für Politiker, die das Volk als Pack verachten…
Ich muss zugeben, ich hatte dieses Ergebnis nicht zu hoffen gewagt. Ich gebe auch zu, dass ich Donald Trump zwar für einen sehr erfolgreichen Geschäftsmann, aber auch für einen ausgewiesenen Angeber hielt und halte. Womit er, zumindest in dieser Disziplin, auf gleicher Stufe mit dem scheidenden US Präsidenten Obama steht, hatte dieser doch in seinem erfolgreichen Wahlkampf 2008 seinen Wählern – mit Blick auf den Klimawandel- versprochen „ I will heal the planet“. Darunter machte es ein Obama nicht, und bis auf diese Höhe, wäre es auch für einen Präsidenten Donald Trump noch ein gutes Stück Weges.
Aber was ich vor allen Dingen von ihm denke ist, dass er weder ein Idiot ist, für den ihn viele halten und uns das auch immer wieder Tag für Tag auf allen Kanälen einbläuen wollten, und auch beleibe kein Feigling, kein Opportunist, kein Appeaser.
Denn wer sich wie er, in einer Wahl-Schlacht ,die ihresgleichen sucht, mit dem gesamten Establishment anlegt, mit so gut wie allen Medien in den USA und auch hierzulande, mit der gesamten Camarilla aus Hollywood und allen anderen bisher tonangebenden „Gutmenschen“, die nichts weiter im Sinne haben und hatten als ihre „political correctness“ allen anderen aufzudrücken, ihnen vorzuschreiben wie und was sie zu denken, zu fühlen und vor allem zu wählen und zu handeln haben. Wer das tut, ist wahrlich mutig. Und dann noch obsiegt, dass wiederum gibt mir Mut.
Bis vor einem guten Jahr kannte ich Donald Trump nur wenig und das wenige auch nur aus den hiesigen Medienberichten, die samt und sonders kein gutes Haar an ihm ließen.
Doch dann hatte ich das Glück im Oktober vorigen Jahres der Hauptstadt Washington DC zu besuchen und beim abendlichen Herumzappen durch die vielen Fernsehkanäle – alle Sendungen permanent von Werbung unterbrochen- landete ich beim Parlamentssender C-Span, der gerade eine Rede des damaligen Bewerbers für die Präsidentschaft-Kandidatur Donald Trump in voller Länge übertrug.
Trump hielt diese Rede in Richmond Virginia, also in unmittelbarer Nachbarschaft.
Und ich hörte zu. Erst amüsiert, weil noch vollgepumpt mit allen von Deutschlands Medien ständig verbreiteten Vorurteilen, über diesen komischen Kerl mit der unmöglichen blonden Föhnfrisur, dann immer interessierter und zum Teil auch beindruckt. Donnerwetter dachte ich bei mir, welch Unterschied zu dem Bild, das die Medien ständig von ihm zeichnen und zu dem was er da sagte.
Vieles von dem, was er da sagte, hatte meiner Meinung nach Hand und Fuß. Man musste nicht alles richtig finden, aber der Diskussion sollte man sich schon stellen.
Und manches, aber nur weniges, musste man unter Wahlkampfgetöse und Selbstbeweihräucherung abtun.
Jedoch in diesen Punkten unterschied sich Trump nur graduell von den anderen Politikerreden, die man so kennt.
Das Ergebnis stand für mich hinterher aber eindeutig fest. Traue keinem Journalisten oder anderem Medienvertreter, der etwas von oder über Donald Trump sagt oder schreibt, bevor Du das nicht selbst überprüft hast…
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Trump s Triumph – Niederlage des US-Establishments und der Neocons
von Folker Hellmeyer
Selbstüberschätzung kommt vor dem Fall. Anders kann man die US-Wahl für das US-Establishment, für die US-Mainstreammedien und den Club der dominanten Neokonservativen nicht interpretieren.
Die über Jahrzehnte andauernde Erosion des US-Mittelstands und die daraus resultierende Verschuldung des Mittelstands zu Gunsten der obwaltenden US-Eliten ist ein entscheidender Faktor für diese Wahlentscheidung, die fraglos keine Liebesbeziehung zwischen Wähler und Trump darstellt.
Daraus zu schlussfolgern, dass es sich lediglich um eine Protestwahl handelt, griffe jedoch zu kurz. Das Wort „Change“, das vor acht Jahren beflügelte, war schlussendlich zu inhaltsleer.
Gute statistische US-Wirtschaftsindikatoren, die zu großen Teilen Papiertiger waren, die an dieser Stelle immer wieder thematisiert wurden, um medial laut ignoriert zu werden, konnten die Menschen nicht überzeugen, da Papiertiger weder ernähren können (43,4 Mio. Food-Stamps!) oder Kredite bezahlen helfen.
Die Fortsetzung einer Regime-Change Politik der Bush-Ära durch Obama hat der Welt definitiv nicht mehr Frieden geliefert und vielen amerikanischen Familien Leid zugefügt. Die Menschen in den USA sind ob dieser Politikansätze in den USA erschöpft.
Das Versprechen von Trump, Dinge anders zu machen, hat verfangen. Dabei steht implizit die Frage im Raum, welche Rolle die USA mit nur noch 16% Anteil an der Weltwirtschaft bei weiter abnehmender Tendenz spielen können.
Trump steht für eine Selbstbesinnung auf die USA.
Das ist eine Kampfansage an so genannte Freihandelsabkommen, so steht damit TPP vor dem Aus. Das NAFTA-Abkommen soll neu verhandelt werden. TTIP dürfte nicht auf der Agenda eines Präsidenten Trump stehen.
Damit wird die Globalisierung bezüglich der Rolle der USA temporär gebremst. Das mag gut sein, damit die davon betroffenen Menschen Atem schöpfen können…
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Mauerfall in den USA
Dem politischen Establishment, das sich immer mehr als eine nach Weltherrschaft strebende Kaste sah, wurde, um es mit Moore zu sagen, der Stinkefinger gezeigt. Zivilisierter ausgedrückt: Dem internationalen Politiker-Netzwerk, das sich bis heute zu fest im Sattel sitzen sah, als dass es einen solchen Wahlausgang für möglich halten konnte, ist gezeigt worden, dass die Demokratie noch funktioniert. Wohl kein Präsidentschaftskandidat, nicht einmal Ronald Reagan, hat gegen eine solche Antipropaganda und falsche Umfragen die Schlacht gewonnen.
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…auf den Punkt gebracht:
Trump Attentat – der Kennedy der Republikaner
Alle Welt gibt sich derzeit noch total entsetzt. Man fragt sich, wie der komische Typ Präsident der Ver(unr)einigten Staaten von Amerika werden konnte. Selbst unser Außenminister Frank-Walter Steinmeier biss sich heute ordentlich auf die Zunge. Er gratulierte dem irren Milliardär nicht zu dessen Coup … ähh … Wahlsieg. Nur der böse Putin aus dem grausamen Russenlande gratulierte postwendend. Der hatte offensichtlich seine diebische Freude an diesem Vorgang, der die westliche Gutmenschen-Gemeinschaft bis ins Mark getroffen hat. Letzteres ist natürlich schon Grund genug den Donald Trump bis dato gänzlich abzulehnen…
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…und dann noch das!:

„Donald, willst du mich heiraten?“: Clinton hat Kampf ums Weiße Haus noch nicht aufgegeben
New York (dpo) – Schafft sie es doch noch ins Weiße Haus? Nachdem Donald Trump zum nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wurde, hat ihm seine unterlegene Kontrahentin Hillary Clinton nicht nur gratuliert, sondern ihm auch völlig überraschend einen Heiratsantrag gemacht.
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Prominente Stimmen zum US-Wahlergebnis:

„WTF? Ich bin entsetzt! Warum haben die Amis nicht so gewählt, wie die Deutschen es ihnen vorgeschrieben haben?“
Sigmar Gabriel, Deutscher

„Trump hat vor allem bei den weißen Männern in karierten Unterhosen, bei den arbeitslosen Cowboys und bei den Grizzlybären ohne College-Abschluß gepunktet.“
Jörg Schönenborn, ARD-Erklärbär

„Wieso durfte dieser Irre Opdenhövel die Wahl moderieren? Und warum fiel ihm Mehmet Scholl nicht ins Wort?“
Frank-Walter Steinmeier, Wahlbeobachter

„Ich bin erleichtert, daß es nicht Horst Seehofer geworden ist!“
Angela Merkel, Politikverdrossene

„Diese fettärschigen kulturlosen Trottel-Amis! Wie kann man nur einen Populisten und Rassisten wählen?“
Günther Oettinger, Diplomat

„Wie jetzt, ‚Präsident‘? Und was macht man da so?“
Donald Trump, Showman

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Deutsche würden Clinton wählen – Weil sie noch dumm gehalten werden
Die Desinformation der deutschen Mainstreammedien, die wie ein Block hinter Clinton stehen, war so umfassend und dröhnend, wie man es ansonsten nur noch von der westlichen Kriegspropaganda kennt. Monatelang wurde alles Negative, was es über Trump zu sagen gibt, in die Hauptnachrichten und auf die Frontseiten gehievt, während Clinton als mütterliche Retterin der Frauen, Armen, Schwarzen und Latinos verkauft wurde.
Trumps Kampf gegen korrupte US-Medien und Establishment fand in Deutschland nicht statt, weil deutsche Medien und Establishment ihrerseits nur ein korrupter Wurmfortsatz der US-Eliten sind. Berichte über die Inhalte der zahlreichen geleakten Emails aus dem Lager der Democrats wird man in der deutsche Lügenpresse – zumal den Staatssendern ARD und ZDF – zumeist vergeblich suchen…
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Hillary Clinton: Associated Press als Erfüllungsgehilfe für eine „genehme Berichterstattung“
Gefühlte 99% der Artikel und Berichte, die wir heute in der Hochleistungspresse lesen, stammen von Nachrichtenagenturen wie Reuters, dpa oder Associated Press. Nachrichtenagenturen, die eine unheimliche Macht besitzen, was Informationen anbelangt…
…Was wirklich erstaunlich an dieser Email ist, ist dass Eric Tucker von AP indirekt sagt, dass er (und damit AP) gerne lügen würde, um Clinton zu schützen. Denn er scheibt, dass er einen „guten Grund“ hat die FBI-Berichte über den Datenträger zu glauben, aber dass er gerne bereit ist ein falsches Narrativ dazu mittels AP in Umlauf zu bringen. Und er schlägt sogar vor wie ein solches falsches Narrativ aussehen könnte: „Wenn Sie wollen, dass wir uns davon abwenden und sagen, dass wir falsch informiert wurden, dann würde ich das auch gerne akzeptieren.
Ich bin mir sicher, AP ist nur eine von vielen Nachrichtenagenturen, die so agiert und ist dummerweise „mit der Hand in der Keksdose erwischt worden“. Wer glaubt, dass Reuters, dpa und die anderen besser sind als AP, glaubt auch noch an den … (Bitte einsetzen.)
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RT Exklusiv: Assange über die geheime Welt der US-Regierung
Im exklusiven Interview mit Star-Journalist John Pilger spricht Julian Assange über die Finanzierung des IS durch Saudi-Arabien und Katar. Aber das große Geld beherrscht auch die Regierung Obama. Besonders die Clinton-Stiftung sei ein Hort systematischer Korruption:

Die geheime Welt der US-Regierung: „Clinton und der IS von den gleichen Leuten finanziert“ (Video)
Der Mitbegründer von Wikileaks gibt unmittelbar vor den US-Wahlen ein exklusives Interview an RT. Laut Assange werden Hillary Clinton und die Terrormiliz IS aus der gleichen Quelle finanziert. Donald Trump sei ein Sieg bei den US-Wahlen nicht gestattet.
In dem Interview beschuldigt Julian Assange die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton der Irreführung der amerikanischen Bevölkerung. Dabei geht es vor allem um den wahren Umfang der Unterstützung des so genannten „Islamischen Staates“ durch Washingtons Verbündete im Nahen Osten.
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Hillary Clinton gerät wegen einer Millionen-Spende von Katar unter Druck. Eine neue Email verstärkt den Verdacht der Korruption.
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Neue Emails aufgetaucht: FBI nimmt Ermittlungen gegen Clinton wieder auf
Das FBI nimmt überraschend die Ermittlungen gegen Hillary Clinton wieder auf. Es sind neue Emails aufgetaucht, deren Tragweite laut FBI noch nicht abzusehen ist.
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Russophobie: Die Propaganda der Kriegspartei
Das reaktionärste Regime auf der Welt, die kopfabschlagende, terror-sponsernde saudi-arabische Kleptokratie, wurde mit dem Vorsitz im UN-Menschenrechtsrat belohnt und Russland wurde rausgeworfen. Dieses Zerrbild wurde durch die Supermacht der Lügen eingefädelt, um Moskau dafür zu bestrafen, dass es sich dem US-geführten Krieg eines sektiererischen Massakers und Regimewechsels in Syrien widersetzt. Die Kriegspartei ist auf dem Vormarsch, unter dem Jubel der Konzernmedien – und Hillary ist noch nicht einmal gewählt…
Die Gefahren, die eine Präsidentschaft Hillary Clintons darstellen, kann man nicht übertreiben…
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«Mit Clinton könnten wir schnell in einen Atomkrieg schliddern»
ef. In den meisten westlichen Medien gilt der Wahlerfolg von Hillary Clinton bereits als sicher. Jetzt kommt eine warnende Stimme aus Deutschland: Jakob Augstein schreibt in einer Kolumne von Spiegel online (vom 20. Oktober) über das «Sicherheitsrisiko Clinton» und greift die aussenpolitische Position von ­Donald Trump auf: «Trump wäre in der Frage von Krieg und Frieden vermutlich die bessere Wahl als Clinton.» Und weiter: «Was Krieg und Frieden angeht, ist seine [Trumps] Weste sauber.» Trump wolle nämlich «Amerika aus den Händeln der Welt eher heraushalten».
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USA – Die gekaufte Demokratie?
Politik in den USA ist zum Kampf der Milliardäre um politischen Einfluss geworden, bestimmt von Großspendern in beiden politischen Lagern.
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…auf den Punkt gebracht:
Steinmeier hat Hausverbot bis 2023 im Weißen Haus
BRDigung: Trump ist bekannt für große Gesten. Wen wundert das? Wer aber den künftigen Präsidenten der USA einen Hassprediger nennt, der sollte sich über ein Hausverbot in Washington nun wirklich nicht wundern. Es ist schon entsetzlich genug wenn solche Gewaltmenschen, wie beispielsweise der Trump, der Putin, der Erdogan, die Merkel und die gesamte EU-Mischpoke nun auch noch demokratisch gewählt werden. Das muss alsbald ein Ende haben. Irgendwas läuft da grundlegend schief.
…Um das ganze Elend ein wenig zu kaschieren, das große Versagen der Massenmedien Hüben wie Drüben möglichst schnell unter den Tisch zu kehren, wird hier bereits die nächste Sau durchs Dorf getrieben: Trumps Wahlsieg | Es wird einsam um Europa … [SpeiGel auf Linie]. Hauptsache, die blöde Masse verharrt im Panikmodus und bleibt bei der Angst. Das dürfte die größte Sorge der Medien als auch der Politiker sein. Ein angstfreies Volk ist kaum regierbar. Wissen wir doch seit Wolfgang Schäuble (Video), dass es immer große Krisen braucht, um dramatische Änderungen auch zum Nachteil der Menschen durchzuziehen.
Genau an dieser Stelle kann man die Panik von Medien und Politik nur zu gut nachvollziehen. Ihnen könnte das gesamte Volk aus dem Ruder laufen, wie es in Amerika mit der Wahl von Donald Trump scheinbar schon in unvorhersehbarer Weise der Fall war…
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