„WAR-PORN“ – das Drohnen-Special.

WAR-PORN – aus einem Roman:
…sprach man vom goldenen Zeitalter der Drohnen. Global Hawk und Thunder-Hawk heißen unter anderem die Fluggeräte. Sie können über 32 Stunden in der Luft bleiben und fliegen bis zu 18.000 m Höhe. Sie liefern nicht nur gestochen scharfe Bilder von riesigen Landstrichen, sondern auch Detailerkennung ist möglich. Anders als eine herkömmliche Kamera blickt der Radar durch Wolken hindurch, kann auch nachts Bilder machen und Bewegungen über längere Zeiträume darstellen. Und moderne Waffensysteme machen sie zu fast unverwundbaren Kriegsgeräten.
Er wusste, dass man an der Schwelle eines neuen Kriegszeitalters stand, vergleichbar mit der Erfindung des Schießpulvers, der Druckerpresse, des Flugzeugs oder der A-Waffen. Dies war viel mehr als eine Evolution, es war eine Revolution. So was passiert in der Geschichte sehr selten. Und er hatte dazu beigetragen, dass jetzt weltweit mehr als 8000 dieser Todesengel, von begeisterten Patrioten gesteuert, im Einsatz waren.
Drohnen verändern die gesamte Erlebniswelt des Krieges. Der Akt des Krieges wird profan. Etwa so: Der Soldat zieht für eine Stunde in den Krieg, sitzt im Hightech-Sessel, drückt ein paar Knöpfe, dann fährt er nach Hause, verspeist das Abendessen und danach vögelt er seine Freundin.
Krieg war früher mal eine verdammt ernste Entscheidung für eine Gesellschaft. Jetzt erklärte man ihn nicht mal mehr offiziell… Die Einsätze wurden immer brutaler, auch schreckte man nicht vor Inlandsaktionen zurück. Die Soldaten nennen das „war porn“, und nichts anderes war es mehr! Sie sehen mehr, stumpfen ab, die Hemmschwellen fallen und jede Perversität ist möglich…

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„Tricksen, Täuschen, Lügen“: Wie die Regierung die Bewaffnung von Drohnen vorbereitet
Anders als im Koalitionsvertrag geregelt und durch die Verteidigungsministerin zugesichert, bereite die Bundesregierung eine Bewaffnung von Kampfdrohnen vor. Das geht aus den Recherchen des ARD-Politikmagazins „Report Mainz“ hervor. Linkspolitiker und Friedensaktivisten werfen Ursula von der Leyen „Täuschung und Lüge“ vor.
Quelle: Sputniknews

Künstliche Intelligenz: Kampfdrohnen ohne Piloten…

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Mehr Autonomie für Drohnen
27. September 2018 Matthias Monroy
Unbemannte Luftfahrzeuge erledigen Starts, Landungen und sogar Luftkämpfe selbständig. Wenn sie anderen Flugzeugen ausweichen können, dürfen Drohnen sogar im zivilen Luftraum fliegen
Eine US-amerikanische Langstreckendrohne des Typs „Reaper“ hat erstmals einen automatischen Start- und Landevorgang absolviert. Das teilte der Hersteller General Atomics auf seiner Webseite mit. Die beiden Manöver wurden demnach bereits im August von der US-Luftwaffe durchgeführt.
Zum Einsatz kam eine Drohne der neuesten Baureihe MQ-9 Block 5. Die mit einem Turboprop-Triebwerk ausgestattete „Reaper“ bleibt mehr als 24 Stunden in der Luft. Sie trägt 1,7 Tonnen Nutzlast und kann entweder mit Sensoren zur Aufklärung oder mit Waffen ausgerüstet werden. Auch unter Bewaffnung fliegt die „Reaper“ mit einer hochauflösenden Frontkamera und einem Radargerät.
General Atomics bezeichnet die getestete Fähigkeit als „Automatic Takeoff and Landing Capability“. Sie soll das Einsatzspektrum der Drohnen vergrößern. Soweit bekannt verfügt auch die „Heron TP“, die jetzt von der Bundeswehr beschafft wird, über ein „Autonomous Take-Off and Landing System“. Die Drohne nutzt hierfür GPS-Daten, für Notlandungen kommt außerdem ein radarbasiertes System zum Einsatz.
https://www.heise.de/tp/features/Mehr-Autonomie-fuer-Drohnen-4175944.html

Bundesregierung räumt Wissen über Drohnenkrieg ein
Bekannt war es zwar schon lange, nun gibt es auch die Bundesregierung zu: Der weltweite Drohnenkrieg der US-Armee wird auch von der US-Airbase Ramstein aus geführt…
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Italien: “Die besetzen unser Land” – Demonstration gegen zunehmende US-Militärpräsenz
Hunderte von Menschen zogen am Samstag auf die Straßen der sizilianischen Stadt Niscemi , um gegen die zunehmende Präsenz des US-Militärs zu protestieren. Ihr Protest richtete sich auch gegen das Mobile User Objective System (MUOS), ein militärisches Kommunikationssatellitensystem der USA.
Die Aktivisten von “No MUOS” werfen den USA vor, ihr Land zu besetzen. Einer der Aktivisten, Antonio Mazzeo, erklärte: “Sizilien ist eine Kriegsplattform, von der aus täglich Drohnen und Luftbombenmissionen gestartet werden. Sizilien ist das wichtigste US-Drohnendrehkreuz im Mittelmeerraum – sie setzen Drohnen in Afrika, im Nahen Osten und im Donbass ein, um die Frontlinie im Osten der Ukraine zu beobachten.”
Das MUOS besteht aus fünf Satelliten und vier Bodenstationen, von denen sich eine in Niscemi befindet. Wenn es gestartet wird, wird befürchtet, dass es eine gefährliche Anzahl von Mikrowellen erzeugt, die Natur und Menschen beeinträchtigen könnten.
Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.
Quelle: RT Deutsch:

Geheimes Dokument zum Anti-Terror-Kampf: USA veröffentlichen Drohnen-Richtlinien
Wegen Drohnenangriffen mit zivilen Opfern steht die US-Regierung auch im eigenen Land in der Kritik, nun hat sie eine bisher geheime Anleitung für deren Einsatz veröffentlicht. Dieser müsste so „gezielt und präzise wie vernünftigerweise möglich“ erfolgen.
Auf Druck einer Bürgerrechtsorganisation hat die US-Regierung ihre bisher geheime Anleitung für Drohnenangriffe außerhalb der offiziellen Kriegsgebiete veröffentlicht. Das 18-seitige Handbuch der Regierung von Präsident Barack Obama, das von der Bürgerrechtsorganisation ACLU veröffentlicht wurde, enthält neue Einzelheiten zur Genehmigung der Angriffe mit unbemannten Flugzeugen in Ländern wie Pakistan, Libyen, Somalia und dem Jemen, in denen die US-Streitkräfte nicht offiziell Krieg führen.
„So gezielt und präzise wie möglich“
„Handlungen, einschließlich tödliche Handlungen, gegen designierte Terrorziele sollten so gezielt und präzise wie vernünftigerweise möglich erfolgen“, heißt es in dem Handbuch. Jeder Angriff auf Terrorziele außerhalb der offiziellen Kriegsgebiete muss demnach vom Präsidenten persönlich gebilligt werden. Die Pläne müssen rechtlich detailliert geprüft werden, bevor sie an den Nationalen Sicherheitsrat und den Präsidenten gehen.
Mit Ausnahme „außergewöhnlicher Umstände“ dürfen Drohnenangriffe laut dem Handbuch nur erfolgen, wenn es „praktisch Gewissheit“ gibt, dass keine Zivilisten dabei zu Schaden kommen. Bei der Genehmigung von Drohnenangriffen soll zudem die Souveränität anderer Staaten berücksichtigt werden. Wie weit die Angriffe mit den betroffenen Staaten wie Pakistan abgestimmt werden, ist oft unklar, doch sorgen sie dort regelmäßig für Proteste.
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Neue Strategie: Pentagon auf der Suche nach billigen Kampfdrohnen
Bislang setzte man auf große Kampfdrohnen, jetzt will man zum massenhaften Einsatz günstige, weitreichende und schnelle Drohnen, deren Verlust sich verschmerzen lässt
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ARD: Legal, illegal, scheiß-egal
US-Drohen sind einfach nur Angriffe

Hohes Gericht, ich hab mir nichts Böses dabei gedacht, als ich die US-Drohnen-Morde beschönigt habe.“ – Aber Herr Doktor Gniffke, Sie haben diese Morde in einer Meldung der TAGESSCHAU sogar als „Angriffe“ verharmlost, das Wort „Morde“ ließen Sie doch gar nicht erst zu.“ – Mag sein, mag sein, hohes Gericht, aber angegriffen hat die US-Armee doch diese Leute, die dann später tot waren, oder?“ – „Herr Gniffke! Das ist ein schäbiger Versuch sich rauszureden. Sie hätten zumindest von Tötungen ohne Gerichtsverfahren reden müssen. Hiermit werden Sie verurteilt. Zu zwei Jahren täglichen TAGESSCHAU-Konsums ohne Bewährung!“
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USA geben Opferzahl von Drohnenangriffen preis
Militärs versprechen „chirurgische Präzision“. Doch in Wahrheit werden bei Drohnenangriffen immer wieder unschuldige Zivilisten getötet. Jetzt nennt die Weltmacht Nummer eins Zahlen – die prompt angezweifelt werden.
Die USA haben nach eigenen Angaben bei Drohnenangriffen außerhalb der Krisengebiete Afghanistan, Irak und Syrien in den vergangenen Jahren bis zu 116 Zivilisten getötet. Dies geht aus einem Bericht des US-Geheimdienstkoordinators James Clapper hervor. Es ist das erste Mal, dass die Regierung Zahlen zu Luftangriffen außerhalb der Hauptkampfgebiete publik macht.
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Kein Thema in der Lügenpresse: Täglich geht von deutschem Boden Krieg aus!
Tagtäglich wird von deutschem Boden aus gebombt, gemordet, verkrüppelt, traumatisiert, vertrieben und die Saat für Flucht, Terror und neue Gewalt gesät. All dies geschieht weitestgehend abseits einer öffentlichen Wahrnehmung, weil eine moralisch durch und durch verkommene Lügenpresse mit den Tätern unter einer Decke steckt. Die gleiche Lügenpresse redet dem deutschen Volk ein, es sei souverän, unser Land sei demokratisch und den Werten der Aufklärung verpflichtet. Wer läßt sich von diesen Verbrechern noch im 21. Jahrhundert für dumm verkaufen?
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…mehr zum Thema Stoppt Ramstein und Ramstein: Deutschlands Lizens zum töten…
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Imran Khan zu RT: „Drohnenangriffe sind Hauptgrund für die anti-amerikanische Haltung in Pakistan“
Die „unmenschliche“ Nutzung von Drohnenangriffen durch die USA zerstöre die Hoffnung auf Frieden in Afghanistan, was wiederum die Sicherheit in Pakistan untergräbt. Der US-Interventionismus radikalisiere die Menschen in den Grenzregionen. Das sind die Kernaussagen des pakistanischen Oppositionspolitikers, Imran Khan, im Exklusiv-Interview mit RT.
Mehr lesen:15 Jahre Krieg gegen den Terror: Mehr Zivilisten sterben durch Drohnen als durch Kampfflugzeuge
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US Drohnen: Keiner kennt die Identität der 150 Opfer der USA in Somalia
Barbara Hahlweg: “In Somalia hat das US-Militär bei einem Drohnenangriff mehr als 150 Kämpfer der islamistischen Shabab-Miliz getötet. Das gab das Pentagon am Abend bekannt. Der Angriff habe sich gegen ein Ausbildungslager gerichtet. Die Kämpfer dort hätten einen groß angelegten Anschlag geplant.”
Wer von der Lügenpresse schon komplett verblödet ist, der hält das womöglich sogar für “Journalismus”. Faktisch ist es das Vorlesen von Pressemitteilungen. Ohne jede Recherche, ohne zweite Quelle, ungeprüft übernommene Propaganda einer Kriegspartei, die in den vergangenen Jahren die Welt mit Krieg und Terror überzogen hat.
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und

…Um damit zu beginnen: die Obama-Administration hat den Begriff „Militanter“ formell neu definiert, er bedeutet: „alle Männer im Militär-Alter in einer Kampf-Zone“, wenn „es keine überzeugende explizite Aufklärung nachträglich beweist, dass sie unschuldig sind.“ Mit anderen Worten, die US-Regierung betrachtet alle erwachsenen Männer, die sie tötet, als „Militante“, wenn nicht Beweise vorliegen, dass sie es nicht waren. Dies ist ein leerer manipulativer Begriff der Propaganda und sonst nichts.
Niemand kennt die Identitäten der 150 Menschen, die in Somalia durch die USA getötet wurden. Aber die meisten sind sicher, sie hatten es verdient
Gestern setzten die USA Drohnen und bemannte Flugzeug ein, um Bomben und Raketen auf Somalia fallen zu lassen. Mindestens 150 Menschen verloren ihr Leben. Sofort behauptet die Obama-Administration – wie sie es faktisch immer macht, dass die getöteten Menschen „Terroristen“ und Militante waren – Mitglieder der somalischen Gruppe Al-Shabaab. Aber sie lieferte keine Beweise, um diese Behauptung zu stützen…
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…US-kritischer Bericht in der Mainstreampresse? Gibt es tatsächlich:
Luftangriffe auf Unschuldige – US-Drohnenpiloten klagen an: „Wir produzieren immer neue Terroristen“
Statt Bodentruppen setzen die USA immer mehr auf Luftangriffe durch unbemannte Drohnen – und feuern damit den Terrorismus immer weiter an, statt ihn zu bekämpfen. So sehen es vier ehemalige Drohnen-Piloten. Sie machten Präsident Obama in einem Offenen Brief schwere Vorwürfe.
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Menschengemachter Wahnsinn – Koban heute – Drohnenaufnahme:

…und hier – kein Videospiel: Drohnenvideo aus Jobar (Stadtteil von Damaskus, Syrien)
Dramatic Russian drone footage of the scene of clashes between the Syrian Army and the US-backed islamic terrorists:
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Ägyptisches TV sendet Luftangriff mit Kampfhubschrauber in Syrien mit Sequenzen aus Computerspiel hier weiter
…zum Video:
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…Einsatz von Drohnen in Konfliktregionen
Verkehrter Krieg oder verkehrte Welt?
Seit nunmehr einem Jahrzehnt setzen die USA im „Krieg gegen den Terror“ Drohnen ein. Bisher wurden tausende Menschen, vor allem Zivilisten, durch diese unbemannten Maschinen getötet. Im Gespräch mit Emran Feroz erläutert Chris Woods, einer der bekanntesten Enthüllungsjournalisten des Drohnenkriegs, die Gründe für den wachsenden Einsatz von Drohnen.
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Bündnisse: Der Krieg via Ramstein – Drohnen-Krieg: Was Berlin alles weiß
Wie stark unterstützt Deutschland Obamas Drohneneinsätze gegen Terroristen? Geheime Pläne belegen nach SPIEGEL-Informationen die elementare Rolle der US-Militärbasis in der Pfalz. Dokumente zeigen, dass die Bundesregierung mehr weiß, als sie zugibt.
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„Wir müssen Verantwortung für unsere eigenen Handlungen übernehmen.“
Mit dieser Feststellung, die für seine eigene Entscheidung, sich aus dem mörderischen „Beruf“ des Drohnenpiloten zu verabschieden, wichtig war, endet das Interview mit Brandon Bryant,
das wir am 16. Oktober mit ihm geführt haben. Zum Gespräch trafen wir uns vor der Verleihung des Whistleblower-Preises in Karlsruhe. Infos dazu siehe hier. Brandon ist während seines Aufenthalts in Deutschland und am Rande seines Gesprächs im NSA-Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages mehrmals interviewt worden. So zum Beispiel von Panorama. Eine Information des Deutschen Bundestages finden Sie hier. Auf der Veranstaltung zur Verleihung der Preise wurde gut 3 Stunden lang über die Preisträger und den Gegenstand ihrer „Handlungen“ berichtet. Darauf wird noch einmal einzugehen sein, wenn die jeweilige Laudatio vorliegt und wenn im anderen Zusammenhang über die Kampagnen gegen unliebsame Zeitgenossen berichtet wird. Albrecht Müller.
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Brandon Byrant: „Wir sind eine regelrechte Tötungsmaschine“
Ramstein, das „Epizentrum für Drohneneinsätze“, Monitor berichtet:

Amerikas Drohnenkrieg: Wir können uns nicht herausreden
Deutschland will nichts mit den Drohnentötungen der amerikanischen Geheimdienste zu tun haben. Doch wir sind Mittäter.
Mit Wucht rückt ein Thema wieder ins öffentliche Bewusstsein, das wir gern kollektiv verdrängen. Fast gleichzeitig mit dem Auftritt des ehemaligen Drohnenpiloten Brandon Bryant vergangene Woche im NSA-BND-Untersuchungsausschuss veröffentlichte „The Intercept“ ein umfängliches Dossier über den jahrelangen brutalen Drohnenkrieg der Amerikaner. Die von den Vereinigten Staaten befehligten, ferngesteuerten Waffensysteme sind schon mehr als eine Dekade im Einsatz, seit dem vergangenen Jahr beteiligt sich auch Großbritannien mit Drohnen und Hellfire-Raketen im Irak an den völkerrechtlich umstrittenen Tötungsoperationen. Aber auch China stellte im Sommer dieses Jahres mit der „Caihong 5“ ein bewaffnetes Modell vor, das der amerikanischen Reaper-Drohne auffallend ähnelt. […]
Wir können uns in Deutschland nicht länger damit herausreden, dass ja nicht wir über die Drohnenmorde entscheiden und nichts damit zu tun hätten. Denn die Militärstützpunkte in Ramstein und Stuttgart sind die technische Klammer, die Deutschland zum wichtigen Faktor bei den gezielten Tötungen macht. Bereits seit 2013 wird in zunehmendem Detail über die Rolle der Satellitenrelaisstation im rheinland-pfälzischen Ramstein berichtet. Die jüngsten Aussagen von Bryant im NSA-BND-Ausschuss bestätigen nur die Notwendigkeit, sich dieser Erkenntnis endlich zu stellen und diese Beihilfe technisch, rechtlich und ethisch zu bewerten.
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Drohnenkrieg: Ramstein ermöglicht erst den »Mord«
Dass Ramstein für die US-Luftwaffe unverzichtbar ist, stellt kein Geheimnis dar. Es wird aber von einem ehemaligen Drohnen-Piloten, Brandon Bryant, eindringlich bestätigt (s.weiter unten). Er hat mit seinem Job bei der United States Air Force gebrochen, weil sein Gewissen nicht mehr standgehalten hat. Von 2005 bis 2011 hat er 1626 Menschen getötet, einfach so, per Mausklick…

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…wieso auch nicht – es geht ja um die Verteidigung der Demokratie – mit allen Mitteln:
US-Drohnenangriffe im Jemen – Deutschland darf untätig bleiben
Die Kläger sind gescheitert: Berlin muss den USA nicht untersagen, die Militärbasis Ramstein für Drohnenangriffe im Jemen zu nutzen.
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Die Bundesregierung auf der Anklagebank
Erstmalig muss sich die Bundesregierung für einen Drohnenangriff im Jemen vor einem Gericht verantworten, bei dem fünf Personen getötet wurden. Angehörige beschuldigen sie der Mitschuld am Tod ihrer Verwandten
Die vom US-amerikanischen Militär ausgeführte Drohnenattacke sei über den US-amerikanischen Stützpunkt in Ramstein digital ausgeführt worden sein, darauf basiert der Vorwurf der Angehörigen. Am kommenden Mittwoch, den 27. Mai, wird im Kölner Verwaltungsgericht über die Verantwortung und Beteiligung der Bundesregierung bei Einsätzen von Kampfdrohnen durch das US-amerikanische Militär verhandelt.
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Eingeladen vom Disruption Network Lab sprach der ehemalige Drohnenpilot der US-amerikanischen Streitkräfte Brandon Byrant in Berlin. In seinem Vortrag erläuterte der Veteran was der 1.626-fache Mord an Menschen für ihn bedeutet, und wie der US-geführte Drohnenkrieg vor allem über das rheinland-pfälzische Ramstein organisiert wird.
Neu veröffentliche Dokumente der Enthüllungsplattform “The Intercept” um den britischen Snowden-Vertrauten Glenn Greenwald stützen diese Aussagen.
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s. auch:

Militär-Experte: Obama könnte wegen Drohnen-Angriffen als Kriegsverbrecher angeklagt werden
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Bündnisse: Der Krieg via Ramstein
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Fimhinweis:
Good Kill – Tod Aus Der Luft
Good Kill ist ein Thriller des neuseeländischen Regisseurs Andrew Niccol, in dem Ethan Hawke als Drohnenpilot vermeintliche afghanische Terroristen tötet und von Gewissensbissen geplagt wird.
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Drohnen-Perspektiven – von der Spielerei bis zu tödlichen Einsätzen:

18-järiger konstruiert tödliches Spielzeug:

Drohnen – für den kleinen Mann:

Mini-Drohnen „im Dienste der Wissenschaft“:

Töten per Joystick (Doku)

„Sind dann Programmierer schuld?“
Künftig könnten Kampfdrohnen auch ohne menschliche Kontrolle agieren
, sagt der Forscher Hilmar Linnenkamp. Aber wer ist dann für sie verantwortlich?:
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Auch EU im Drohnensumpf
Die EU fördert fleissig die verschiedensten Drohnenprojekte:
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Bisher ist noch nie jemand dafür verurteilt worden, mit einem Drohnenangriff Unschuldige getötet zu haben. Nun können sich die Opfer wehren.
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EU will polizeiliche Drohnen bewaffnen
Ein neues Projekt untersucht den Einsatz von Flugrobotern mit nicht-tödlichen Waffen. Bis 2015 soll damit die Verfolgung von „organisierter Kriminalität“ modernisiert werden:
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Offenbar Kauf waffenfähiger Drohnen geplant – Prinzipiell feuerbereit
Bisher hat Verteidigungsministerin von der Leyen zum Kauf bewaffneter Drohnen keine Position bezogen. Sie will zunächst eine „gesellschaftliche Debatte“ anstoßen. Ihr Ministerium plant aber offenbar schon den Kauf waffenfähiger Drohnen:
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US-Gericht erlaubt Drohnen-Angriff auf verdächtige Bürger
Ein US-Gericht hat ein Memorandum herausgegeben, nach dem Angriffe durch unbemannte Drohnen auch auf US-Bürger zulässig sind. Seit dem Rückzug der US-Truppen aus dem Irak haben sich Drohnen-Einsätze über US-Gebiet verdreifacht. Jetzt häufen sich die Drohen-Unfälle im ganzen Land:
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Gas und Farbe gegen Aufstand
Die Drohne „Skunk“ wurde entwickelt und ausgerüstet, um Aufstände niederzuschlagen. Der Hersteller verkauft die ersten Exemplare an Bergbaubetriebe.
Noch müssen die Polizisten das Pfeffergas selbst sprühen.
Sie sieht aus wie ein Spielzeug-Helikopter aus dem Hobbykeller, an den jemand einen Kanister und ein paar Spielzeugpistolen gehangen hat. Der „Skunk Riot Control Copter“ besitzt vier Druckluftwaffen, die nach Angaben des südafrikanischen Herstellers Desert Wolf bis zu 20 Paintball- oder 80 Pfeffergas-Patronen pro Sekunde verschießen können:
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+++ dümmliche Verschwörungstheorien?:

Transhumanismus – der modifizierte Mensch und INDECT, das Überwachungsprogramm
Ray entwirft eine düstere Vision von der Zukunft der Neuen Menschen, wo künstliche Intelligenz, Kybernetik, Nanotechnologie und andere neue Technologien die Menschheit ersetzen – eine deutlich transhumanistische Vision, die von der Elite gelenkt wird:
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Terrorgefahr! Überwachung total? Arte-Doku
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Künstliche Intelligenz sowie humanoide Kampf- und Sexroboter
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Massive Beschneidung der Rechte in den USA. Und Puzzleteile aus der EU: Kameras und Wölfe im Wald, Gefängnisneubauten boomen…amerikanische und englische Panzer in Deutschland…
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🙂 Drohnen und Tötungsvollautomaten gehört die Zukunft
PRISM-Planet Earth: Inzwischen kennen wir schon längst nicht mehr die Anzahl der laufenden Überwachungsprogramme und der sie durchführenden Geheimdienste und von den Folgen bekommen wir auch nur ab und an etwas zu sehen…
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