Aktuelles vom 11.9.2017 und: Tausende protestieren gegen US-Drohnen – Und deutsche Medien schweigen

…S. Gabriel – hin und wieder mal vernünftige Perspektiven:
Sigmar Gabriel exklusiv im RT Deutsch-Interview: Russland und Deutschland brauchen einander
Am 8. September traf der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel in Jena mit „russischstämmigen“ Deutschen zusammen, um mit ihnen über deren Perspektive auf das deutsch-russische Verhältnis zu diskutieren. RT-Deutsch-Redakteur Alexander Palucki sprach mit Gabriel über die Ukraine-Krise und die Europapolitik.
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Systemmedien…
Sie tragen Mitschuld an dieser politischen Depression, dieser kollektiven Duldungsstarre durch ihren täglichen Verrat an ihrer eigentlichen Aufgabe, die einmal als Kontroll- bzw. Korrektivfunktion der Medien beschrieben worden ist. Die Medien halten uns in einer von interessierten Kreisen sorgfältig programmierten „Matrix“, einer oberflächlich stabilen Scheinwelt fest.
Den Schleier der Lüge zerreißen
Meinungs-Monokultur in Deutschland und die subversive Macht der Minderheiten.

von Roland Rottenfußer
Spätestens seit George Orwell wissen wir, dass Sprache – bzw. die Möglichkeit ihrer Verdrehung – ein Machtinstrument erster Güte ist. Die „Wahrheitsministerien“ unserer Zeit leisten im Moment ganze Arbeit. Mit dem Slogan „Sozial ist, wer Arbeit schafft“ könnte sich wohl auch ein Sklavenhalter aus den Zeiten von „Onkel Toms Hütte“ rechtfertigen. Und mit dem Schlagwort „mutige Reformen“ verschleiern Politiker ihr feiges Zurückweichen vor der Macht des internationalen Finanzkapitals…
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Tausende protestieren gegen US-Drohnen – Und deutsche Medien schweigen

Tausende protestieren gegen US-Drohnen – Und deutsche Medien schweigen?
Mehr als 5000 Menschen bilden entlang der US-Airbase Ramstein nahe Kaiserslautern eine Menschenkette. Sie protestieren gegen tödliche Drohnenangriffe, sie haben genug vom Kuschelkurs der Bundesregierung gegenüber den USA und sie wollen vor allem eins: endlich Frieden. Doch in den deutschen Medien ist davon kaum oder gar nichts zu sehen…
Wenn in irgend einem oberbergischen Dorf ein Karnevalszug mit tausenden Menschen durch die Gassen schaukelt, ist der WDR mit mindestens einem Kamerateam vor Ort. Wenn im Rheinland rund 3000 Leute für den Klimaschutz demonstrieren, ist dies n-tv eine Meldung wert. Und wenn Pegida ebenso viele Menschen in der Dresdner Innenstadt versammelt, erfährt man das meist sofort in Funk und Fernsehen. Doch warum wird geschwiegen, wenn über 5000 Demonstranten eine Menschenkette vor der US-Militärbasis Ramstein bilden?
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und:

Auch die gestrige Friedensdemo in Ramstein war kein Thema für die öffentlich-rechtlichen Kriegstreiber
Um die 5000 Menschen demonstrierten gestern in Ramstein gegen verfassungs- und völkerrechtswidrige Kriege und Drohnenmorde durch US-amerikanische Besatzungstruppen von deutschem Boden. Für die transatlantischen Kriegshetzer von ARD und ZDF war dieses jährliche Signal der Friedensbewegung wiedermal kein Thema und man muss schon fast sagen „zum Glück“, denn man kann davon ausgehen, dass jene, die dort protestierten, bestenfalls als „Spinner“, „Verschwörungstheoretiker“, „Populisten“ oder „Radikale“ diffamiert worden wären – wie das in den Massenmordmedien üblich ist.
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Livestream IRMA
Livecam aus Miami zum Hurrikan „Irma“, der nun Florida erreicht hat. Die letzten News zu den Auswirkungen des Sturms:

Vorsicht, Verschwörungstheorie!
Dr. Daniele Ganser im Interview mit Jens Wernicke. Exklusivabdruck aus dem Buch „Lügen die Medien?“.
Haben Sie es auch schon gelesen? Auf Friedensdemonstrationen trifft man heutzutage angeblich viele Rechte an. Die meisten, die das Völkerrecht verteidigen oder die Auswüchse des Casino-Kapitalismus kritisieren, sind latente Antisemiten. Wer gegen TTIP ist, verbirgt hinter linker Attitüde vielleicht nur dumpfen Nationalismus und Querfront-Sympathie. Und diejenigen, die nicht gleich alles glauben, sondern auf Ungereimtheiten hinweisen und sich der Mehrheitsmeinung nicht per se beugen: Das sollen alles Spinner sein, denn sie glauben an »Verschwörungstheorien«…
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🙂 Neue App warnt beim Gehen vor Kollisionen mit anderen Smartphone-Nutzern
Berlin (Archiv) – Fußgänger, die unterwegs in Fußgängerzonen und anderen belebten Gegenden auf ihrem Smartphone herumspielen, müssen künftig keine Angst mehr davor haben, unterwegs mit anderen Smartphone-Nutzern zu kollidieren. Die innovative neue App „Third Eye“, die bald für iOS und Android erhältlich ist, erkennt mithilfe von GPS- und Bluetooth-Daten, wenn eine Kollision unmittelbar bevorsteht und lässt rechtzeitig ein Warnsignal ertönen.
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