Aktuelles vom 2.2.2016 und: Warum Deutschland nukleares Erstschlagziel bleiben muss

…Greenwashing schon seit Jahren. Wolfkin wollte Taten folgen lassen. Doch immer noch werden giftige Chemikalien verarbeitet…
Kleidung von Jack Wolfskin: böse Überraschung im Labor
Outdoor-Marken wie Jack Wolfskin vermarkten sich mit einem grünen Image. Doch wie eine Greenpeace-Studie jetzt aufdeckt, enthalten die Kleidungsstücke der Firmen gesundheits- und umweltschädliche Chemikalien.
Bei den Messungen wurden die EU-Grenzwerte für die per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) teilweise um ein Vielfaches überschritten — dabei versprechen uns Jack Wolfskin und Co schon lange, auf die gefährlichen PFC zu verzichten! Erinnern wir sie an dieses Versprechen und machen wir ihnen klar, dass ein sauberes Image und schädliche Chemie nicht zusammenpassen..
Fordern Sie Jack Wolfskin und Co auf, keine schädlichen Chemikalien mehr in ihren Kleidungsstücken zu verwenden!
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…kein Wörtchen über Weichmacher und andere Stoffe, die alles andere als gesund sind. S. dazu auch das Vid darunter:
„Lohnt sich für die Umwelt“ – Lidl wirbt für Einweg-Plastikflaschen
Der Discounter Lidl lobt in einer aktuellen Werbekampagne sein effektives Recycling von PET-Flaschen. Fatal, denn bei Kunden wird die Botschaft ankommen, dass der Kauf von schädlichen Einweg-Plastikflaschen der Umwelt nützt.
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Hormone und Weichmacher-Gifte in Plastikflaschen:

s. auch:
Mikrowelle in der Küche, Aspartam, Citronensäure, Flour, Antibiotika, Energiesparlampen und andere Killer
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…auf den Punkt gebracht:

Warum Deutschland nukleares Erstschlagziel bleiben muss
Bleib US treu: Die BRD hat sich als treuer US-Vasall in den letzten Jahrzehnten besonders große Mühe gegeben, vornehmlich gegenüber Russland mächtig bedrohlich zu erscheinen. Das ist ganz wichtig, weil wir doch der verlängerte Arm unseres großen Bruders aus Übersee sind, wenn es irgendwann wieder darum geht auszuteilen. So haben wir als “Klein-Deutschland” heute die großartige Gelegenheit Russland mit Atombomben bedrohen zu dürfen die uns gar nicht gehören und nur wenn die USA es so wollen. Ein eigenes Atombombenarsenal haben wir nicht, das würde gegen den Atomwaffensperrvertrag verstoßen. Aber im Rahmen der sogenannten nuklearen Teilhabe dürfen wir schon auf Weisung bzw. nur nach vorheriger Genehmigung und unter strengster Aufsicht der USA Atombomben in dieser Region austeilen…
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Helfen Sie mit, das Milliardengeschenk an die Atomkonzerne zu stoppen!
Neue Onlineaktion: Keine Steuerbefreiung für AKW!

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
seit 2010 wird auf die Brennelemente in deutschen Atomkraftwerken eine Steuer erhoben. Dies war längst überfällig, denn auch andere fossile Brennstoffe wie Öl, Gas oder Benzin werden in Deutschland besteuert. Doch die Union möchte das Gesetz nicht verlängern und den Betreiberfirmen damit ein Milliardengeschenk machen. Die Atomkonzerne bekämen damit den Anreiz, eine weitere Laufzeitverlängerung zu erwirken und den Atomausstieg zu kippen. Das wollen wir mit Ihrer Hilfe verhindern!
Deshalb starten wir heute gemeinsam mit .ausgestrahlt eine neue Online-Aktion: Keine Steuerbefreiung für AKW! Stoppt das Milliardengeschenk an die Atomkonzerne!
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KOMPAKT! Die 9 wichtigsten Infos aus den letzten 2 Wochen
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Momente der Intimität
In seinem Leitartikel zur Ausgabe 09 von evolve zum Thema „GANZ NAH: Intimität als Herz des Lebens“ nimmt evolve-Herausgeber Thomas Steininger den Leser mit in Momente der Intimität. Ein Artikel, der nicht über eine zärtliche Verbundenheit mit der Welt schreibt, sondern mit dem Leser in eine innige Begegnung geht. Einen dieser Momente erlebte Thomas Steininger bei einer Zugfahrt:
„Vor einigen Wochen saß ich wieder im übervollen ICE von Österreich nach Deutschland. Seit Monaten nutzen viele Flüchtlinge aus Syrien, aus Afghanistan, aber auch aus dem Kosovo diese Zugstrecke. Viele junge Männer sitzen mit mir im Großraumwagen, aber auch Familien mit Kindern.
Es ist die Müdigkeit in den vielen Gesichtern, die mich betroffen macht. In deutschen Zügen wird oft nicht viel geredet, aber das Schweigen hier war doch anders, als würde es die Geschichten all dieser Menschen erzählen. Eine junge Familie mit drei kleinen Kindern versucht, die Schilder am Bahnhof zu entziffern, anscheinend ein unterhaltsames Familienspiel. Ein junger Mann fragt mich auf Englisch, ob es im Zug möglich sei, sein Handy aufzuladen. In unserem kurzen Gespräch erfahre ich, dass er aus Syrien kommt.
Im vorderen Teil des Großraumwagens höre ich eine deutsche Frau mittleren Alters. Mit einer unterdrückten aber doch lauten Stimme spricht sie in ihr Mobiltelefon. Offensichtlich hat sie Angst, fast panische Angst. Ich höre etwas von «strengem Geruch», von «den vielen Männern im Zug» und über «dunkle Gesichter». Aber hauptsächlich spricht sie von ihrer Angst, mit diesen Menschen im gleichen Raum zu sein.
Mir schräg gegenüber sitzt eine junge Mutter. Ich vermute eine Syrerin, vielleicht Irakerin. Ihren kleinen Sohn hält sie ganz nah bei sich. Ihr trauriger Blick ist die meiste Zeit auf die vorbeigleitende deutsche Landschaft gerichtet. Ich kann es fast nur in der Spiegelung des Zugfensters sehen. Aber es ist ein Blick, der mich nicht mehr verlassen wird. Ich weiß nicht, ob dieser in die Weite gerichtete Blick mehr der neuen, unbekannten Landschaft gilt, in die sie mit unserem Zug hineinrollt, oder mehr dem Land und all den Geschehnissen, die diese junge Mutter gerade hinter sich gelassen hat. Mit vielen anderen Flüchtlingen verlässt sie in Würzburg den ICE. Ihr Blick ist noch in mir.“
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…eine ziemlich interessante Umfrage- und das Ergebnis scheint nicht nur für Pegida-Aktionisten zuzutreffen, sondern für alle, die etwas mehr hinter die Kulissen schauen. Was dann daraus gemacht wird… da jodelt der Hirsch, admin:
Boshaftigkeit oder Dummheit: ZDF-heute macht katholische Politik
Fangen wir mit einer Befragung an, die vornehmlich studentische Hilfskräfte der Universität Göttingen wohl unter Anleitung ihres Professors Franz Walter und eines seiner Mitarbeiter am Rande einer Pegida Demonstration, die am 30. Dezember 2015 in Dresden stattgefunden hat, durchgeführt haben. 1.800 Fragebögen haben die Studenten nebst frankiertem Couvert für die Zusendung des ausgefüllten Fragebogens an Teilnehmer der Demonstration verteilt. 610 davon haben sie zurück bekommen…
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…auf den Punkt gebracht:
Angela Merkels regierungskriminelle Banden
Bad Ballerburg: Im Gegensatz zum derzeitigen Stand der Demokratie in Deutschland war das legendäre “Hornberger Schießen” schon noch eine absolute Präzisionsveranstaltung … wobei die guten alten Zeiten wohl unwiederbringlich vorbei sind. Wir müssen uns heuer mit den neuen Realitäten befassen und die sehen wirklich erschreckend anders aus. Eine dieser wichtigen Positionen ist der juristisch korrekte Umgang mit schwerkriminellen Organisationen, besonders jenen, die den gesamten Staatsapparat vollständig usurpiert haben. Da ist einiges zu tun und die Loslösung aus diesen mafiösen Fängen scheint gar nicht so einfach zu sein…
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