…der Wahnsinn „Russlandbashing“ und die irre NATO

Eingangskommentar:
…entscheidend ist doch für die absehbare Zukunft, einen militärischen Konflikt zwischen der NATO und Russland provozieren zu können. Diese Fähigkeit will standesgemäß vorbereitet werden. Die meisten NATO Mitgliedsstaaten gehen bereits ökonomisch auf dem Zahnfleisch (es ist mal wieder turnusmäßige Endzeit des Zinseszinssystems angesagt), zuvorderst in den USA, da kann eine Systemrettung in aller Regel nur durch Krieg gewährleistet werden. Die Verluste spielen dabei gar keine Rolle, denn der Wiederaufbau bedeutet Prosperität und Wirtschaftswachstum (siehe deutsches Wirtschaftswunder in den 50er-Jahren) und Wiederbelebung des bisherigen, kaputten Systems, welches nur sehr wenige Menschen begünstigt…
Deshalb ist es so wichtig auf die NATO zu vertrauen … und zu wissen: die Russen sind sehr, sehr böse!

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„Die Russen kommen!“
Die Propaganda gegen Russland läuft auf Hochtouren und ist sich für keine Manipulation und Verdrehung zu schade.
Derzeit läuft in Deutschland die Propaganda auf Hochtouren, mit dem Ziel dass Deutschland endlich 20 Prozent des Bundeshaushaltes — also 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts — für Rüstung ausgeben soll. In der Zeit ist nun ein Artikel erschienen, der die „russische Bedrohung“ durch Verdrehung von Zahlen aufzeigen soll.
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Der wahre Grund der Hetze gegen Rußland:

Kalter Krieg 2.0
Um ihre Weltdominanz zu bewahren, bedienen sich die USA aller Mittel der psychologischen und militärischen Kriegsführung. Exklusivabdruck aus „Der Tiefe Staat schlägt zu“. Teil 2/2.
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Es ist wieder amtlich: USA investieren zehnmal mehr Geld in Rüstung als Russland
Washington hat 2018 mehr als zehnmal mehr Geld für sein Militär ausgegeben als Russland. Das geht aus einer Studie hervor, die heute auf der Münchner Sicherheitskonferenz vorgestellt wurde. Dennoch wird Russland in München wieder zur Bedrohung erklärt.
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Russlandbashing über alles:
Russlands Außenminister Lawrow: Westen studierte Dossiers der Weißhelme und war entsetzt (Video)
In einem Interview mit dem Nachrichtensender Euronews zu den Vorwürfen im Fall Skripal und der Entfernung des russischen Sitzes aus dem Europarat äußerte er sich außerdem zu der Frage der Weißhelme in Syrien.
In einem Interview mit dem Nachrichtensender Euronews hat sich der russische Außenminister Sergei Lawrow zur angeblichen Vergiftung des ehemaligen GRU-Mitarbeiters Sergei Skripal geäußert: „Wo sind Julija Skripal und Sergei Skripal? Wenn uns nur die Leichen einer Katze, eines Hamsters und – Verzeihung – einer armen Frau ohne festen Wohnsitz und ein Parfumfläschchen präsentiert werden, dann ist das grotesk.“
Außerdem erklärte Lawrow, warum Russland seine Beiträge zum Europarat blockiert: „Ohne die Möglichkeit, unseren Standpunkt niederzulegen, wäre es für Russland und jeden Staat, der sich in einer ähnlichen Situation befinden würde, wahrscheinlich leichtsinnig, derartige russophobe Veranstaltungen zu finanzieren.“
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…die kranke Politik der Waffenlobby. Wer ist „Deutschland“ und wer verspricht höhere Verteidigungsausgaben – besser gesagt wäre Kriegstreiberausaben? admin
Deutschland verspricht Nato höhere Verteidigungsausgaben
Die Bundesregierung hat zugesagt, den Verteidigungsetat bis 2024 auf 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen. Konkrete Pläne bleibt sie der Nato aber schuldig.
Im Streit mit den USA über die Verteidigungsausgaben hat Deutschland neue Zusagen gemacht. Die Bundesregierung legte der Nato nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur und Spiegel Online ein Strategiepapier vor, in der sie verspricht, die Investitionen in die Bundeswehr und deren Ausrüstung bis 2024 auf 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukt zu erhöhen. Dieser Anstieg solle nach 2024 fortgesetzt werden. Das bedeute dem Dokument zufolge eine Erhöhung des Verteidigungsetats um 80 Prozent zwischen 2014 und 2024 – in absoluten Zahlen von rund 33 auf 60 Milliarden Euro.
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Die Russland-Verschwörung
Ganz im Sinne der herrschenden Kriegstreiber verbreiten die Medien Vorurteile, Stereotype und Hetze, wenn es um Russland geht.
„Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien“ (1). Mit diesem Satz beschreibt der Soziologe Niklas Luhmann die überaus hohe Deutungshoheit der Medien und deren Macht, den Massen ein Bild der Realität zu vermitteln, das ihren Vorstellungen und Ansichten entspricht. Dass in der Gesellschaft die Tendenz vorherrscht, diese Meinungen mehr oder weniger ungeprüft zu übernehmen, ist mittlerweile nachgewiesen (2). Andererseits haben die Medien aufgrund ihrer hohen Deutungsmacht eine gewisse Verantwortung der Gesellschaft gegenüber, der sie mit einer möglichst objektiv-sachlichen Berichterstattung nachkommen sollten. Dass dies jedoch nicht immer der Fall ist, lässt sich am Beispiel der Russlandberichterstattung zeigen. Diese ist in erster Linie von Vorurteilen und Stereotypen geprägt ..
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Grünes Licht für die Konfrontation mit Russland
…….Trump braucht einen Krieg
Etwas mehr als ein Jahr nach der Amtsübernahme durch Donald Trump befinden sich die USA trotz aller anderslautenden Beteuerungen von Politikern und Medien in einer überaus schwierigen Lage. Die soziale Ungleichheit im Land erreicht immer neue Rekordwerte, die Arbeitslosigkeit ist viel höher als in den offiziellen Statistiken angegeben, die Verschuldung sowohl der Bevölkerung als auch die von Staat und Unternehmen ist höher als je zuvor und an den Finanzmärkten haben sich riesige Blasen gebildet, die jederzeit zu platzen drohen.
….Die Wall Street setzt vermutlich schon seit längerem auf Krieg
Zudem steht hinter Trump eine Kraft, die diesen Krieg offensichtlich schon seit längerem eingeplant hat: die Wall Street. Ihre großen Finanzinstitute haben in den vergangenen Jahren mehr als eine Viertel Billion Dollar in das Fracking investiert – zunächst, ohne dabei nennenswerte Gewinne zu erzielen, in den vergangenen Jahren unter Inkaufnahme erheblicher finanzieller Verluste.
….Die Trump-Administration spielt mit dem Feuer
Ein Krieg gegen Iran wäre für die USA aber auch ein Spiel mit dem Feuer: Das mit Russland verbündete China hat die Kriege der USA in der Vergangenheit nämlich durch den Kauf von US-Staatsanleihen zu einem großen Teil mitfinanziert. Sollte es das in diesem Fall nicht tun und möglicherweise sogar seine Staatsanleihen als Reaktion auf eine Kriegserklärung der USA auf den Markt werfen oder seine Währung mit den riesigen, in den vergangenen Jahren angehäuften Goldvorräten decken, würde es den US-Dollar damit in allerhöchste Bedrängnis bringen.
Ein Krieg der USA gegen Iran hätte also nicht nur das Potenzial, einen weit über den Nahen Osten hinausgehenden militärischen Konflikt auszulösen, er könnte auch zum Ende des US-Dollars und damit zum Einsturz des seit längerem nur noch an einem seidenen Faden hängenden globalen Finanzsystems führen. (Ernst Wolff)
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Die NATO bereitet ganz Europa auf einen Krieg vor
35.000 Soldaten sollen in Manövern den Angriffskrieg gegen Russland üben und werden auf den Kampf vorbereitet.
Unter Berufung auf zunehmende Spannungen mit Russland hat die beispielsweise in Serbien und Libyen durch kriegsverbrecherische Handlungen bekannte NATO begonnen, 35.000 Soldaten für den Kampf vorzubereiten. Die Truppen werden an der grössten Übung teilnehmen, die seit dem Ende des Kalten Krieges durchgeführt wurde.
NATO-Kommandeure gaben an, dass Tausende Soldaten aus 30 verschiedenen Ländern an der Trident Juncture-Übung in Norwegen teilnehmen werden…
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Die NATO erobert die Welt
Die US-Strategie zur „Entthronung“ Putins nimmt einen Dritten Weltkrieg billigend in Kauf.
US-amerikanische Soldaten sind in hunderten Militärbasen weltweit stationiert, um bei Bedarf Regierungen zu stürzen und Kriege zu entfachen. Wegen der Bodenschätze, des Öls — und weil man den Raubtierkapitalismus einfach so gerne „exportiert“. Dass die NATO aus eben diesen Gründen immer weiter in Richtung Russland vorrückt, belegt — ebenso wie die Tatsache, dass man einen Dritten Weltkrieg hierbei billigend in Kauf nimmt — eine Studie der US-Armee…
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Die «Russenpeitsche»
Man könnte darüber lachen. Wie man über die Kinderzeiten lacht, als der Welterklärung genüge getan war, wenn die Schotten knauserig, die Italiener faul und die Franzosen gegen Seife resistent waren. Aber wenn man die Karikatur auf der Cover-Seite des Zürcher «Tagesanzeigers» vom 27. Februar sieht, bleibt einem das Lachen im Halse stecken. «Die Russenpeitsche» heisst es da, und man sieht Zürich im Frost, Rom im Schnee und Raketen, die auf Ost-Ghuta fliegen.
Den Ausdruck «Russenpeitsche» soll ein deutscher Wetterdienst erfunden haben, um einen sibirische Kälte-Einbruch zu charakterisieren. Die Medien greifen den Ausdruck eifrig auf. Natürlich ist alles ironisch gemeint, sauglatt, Humor eben.
Wirklich? Den Krieg in Ost-Ghutha humorvoll zu sehen, das wäre meines Erachtens doch ein wenig zu viel der Lustigkeit. In der Karikatur wird mit heiterer Nonchalance suggeriert, was derzeit täglich von den grossen westlichen Medien als Mainstream Opinion konstruiert wird: Die Russen seien für den Krieg in Syrien verantwortlich, sie seien die Angreifer, die anderen die Opfer.
Ost-Ghuta ist in der Hand von aufständischen Milizen, darunter radikale Islamisten, die Damaskus seit 2011/2012 mit punktuellen Raketenangriffen terrorisieren. Die Bevölkerung in Damaskus ist nicht «amused». Die syrische Regierung hat jahrelang Verhandlungsbereitschaft gezeigt, um die Aufständischen zum Niederlegen der Waffen zu bewegen. Sie haben sich geweigert, sie wollten diesen Krieg, um die Regierung Assad zu stürzen, und sie werden dabei seit Kriegsbeginn vom Westen unterstützt.
Ein beliebter Textbaustein in den Nachrichten lautet derzeit: «das von Assad-Truppen belagerte Ost-Ghuta». Der Versuch einer Annäherung an die Realität müsste umgekehrt lauten: das von Assad-Gegnern eingenommene und besetzte Ost-Ghuta, in dem brutale politische und ethnische Säuberungen stattgefunden haben.
Oder glaubt jemand im Ernst, bei der Einnahme von Ost-Ghuta hätten die Milizen mehr Zartgefühl an den Tag gelegt als bei der Einnahme von Mossul? Mossul wurde in allen Medien als Befreiung von den Henkern des «Islamischen Staates» gefeiert. Ohne Luftbombardierungen «hätte das Leiden noch Jahrzehnte lang gedauert» befand «Der Spiegel» am 20.12.2017. Zivile Opfer hin oder her. In Mossul bombardierte eine Allianz unter Führung der USA. Also waren die Islamisten die Bösen. In Ost-Ghuta dagegen sind die Islamisten die Guten, denn die Russen sind die Bösen. In der Weltpolitik ist eben differenziert zu urteilen: mal so und mal so…
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Russische Regierung warnt EU-Staaten: USA bereiten Atomwaffen-Einsatz in Europa vor
Sergej Lawrow sieht die amerikanischen Atombomben in Europa als Hindernis für die Atomwaffenabrüstung. Nach Einschätzung des russischen Außenministers bereiten die USA die europäischen Staaten auf einen Atomkrieg gegen Russland vor.
Die sogenannten gemeinsamen Atommissionen, bei denen europäische Nicht-Kernwaffenstaaten den Umgang mit amerikanischen nicht-strategischen Atomwaffen mit üben, seien ein schwerer Verstoß gegen den Atomwaffensperrvertrag, sagte Lawrow am Mittwoch auf der Abrüstungskonferenz in Genf:
„Allen muss klar sein, dass das US-Militär auf diese Art und Weise die Streitkräfte europäischer Staaten auf die Anwendung taktischer Atomwaffen gegen Russland vorbereitet“.
Der russische Spitzendiplomat verwies darauf, dass die Vereinigten Staaten das einzige Land der Welt seien, das bereits Atomwaffen gegen eine Nation eingesetzt habe. Er hoffe, dass die Europäer die Stationierung neuer Massenvernichtungswaffen in ihren Ländern strikt ablehnen werden.
Anders als die USA besitze Russland keine einsatzbereiten taktischen Atomwaffen und trainiere auch nicht ihren Einsatz. „Wir lagern diese Munition in Lagern auf unserem Hoheitsgebiet“, so Lawrow. Dass die USA ihre taktischen Atomwaffen in Europa einsatzbereit halten, sei „nicht nur ein Rudiment des Kalten Krieges, sondern auch eine ausgesprochen aggressive Haltung“…
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…schlimmes, ja bösartiges Machwerk: „Putin vs. USA“ – arte. Mehr dumpfer blöder Schwachsinn ist kaum noch möglich, admin
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Russland bedroht NATO mit drastischer Kürzung der Rüstungsausgaben

Anmerkung Jens Berger: Fürs Protokoll: Der komplette russische Militäretat ist kleiner als die von Trump angekündigte Erhöhung des amerikanischen Militäretats. Russland gib 48 Milliarden Dollar für sein Militär aus, Trump will die US-Militärausgaben in diesem Jahr um weitere 54 Milliarden Dollar erhöhen. Haben Sie eigentlich von diesen Zahlen irgendetwas in den deutschen Massenmedien mitbekommen? Er handelt sich ja hierbei nicht um eine Randmeldung. Das Verschweigen dieser Meldung ist für mich die Manipulation des Monats, wenn nicht sogar schon jetzt die Manipulation des Jahres!

Russland kürzt Militäretat um mehr als 25 Prozent
Die vermeintliche russische Aggression muss künftig mit kargen Mitteln auskommen. Die Budgetplanung der russischen Regierung sieht bis 2019 stark abgespeckte Verteidigungsetats vor. Dem westlichen Mainstream hat es darob die Sprache verschlagen. […] Wie selbst das den US-Demokraten nahestehende Onlineportal Salon bemerkte, hat die Russische Föderation ihre Militärausgaben nicht etwa, wie es sich für einen Aggressor eigentlich gehört, massiv nach oben geschraubt, sondern für 2017 um satte 25,5 Prozent gekürzt. Wie die Zahlen aus dem Finanzministerium der Russischen Föderation zeigen, ist der Verteidigungsetat nur noch mit 2,8 Trillionen Rubel veranschlagt, was 48 Milliarden US-Dollar entspricht, während es im Jahr 2016 noch 3,8 Trillionen Rubel, etwa 65 Milliarden US-Dollar, gewesen waren. Das US-Fachmagazin IHS Jane’s spricht in diesem Zusammenhang vom „größten Schnitt bei den Militärausgaben seit den frühen 1990ern“. Natürlich lässt sich relativierend darauf hinweisen, dass die Kürzung lediglich bei etwa sieben Prozent liegt, rechnet man die Rückzahlung von Verbindlichkeiten an Unternehmen der Verteidigungsindustrie mit ein. Auch ist der Militäretat der Russischen Föderation immer noch um 14,4 Prozent höher als noch 2014. Seit 2011 war Moskaus Rüstungsbudget im Schnitt um 19,8 Prozent im Jahr angewachsen. […] Infolge der Kürzungen im Militäretat für 2017 fällt die Russische Föderation, was den Militäretat anbelangt, weltweit vom vierten auf den achten Rang zurück und damit unter anderem hinter Indien und Frankreich.
Quelle: RT Deutsch

…und hier auf den Punkt gebracht:
Das ist der Hammer! Mit diesem “asynchronen” Tiefschlag konnte die NATO einfach nicht rechnen. Das kommt einer Kriegserklärung noch vor dem 1. April gleich! Es hat die Nord-Atlantische-Terror-Organisation völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Nein, die Russen haben nicht der NATO die Kohle für Mord und Totschlag gestrichen, sondern dem eigenen Militär. Rund 25 Prozent weniger wollen sie in den Folgejahren für diesen Unsinn rausschmeißen. Dieser einmalige Vorgang hinterlässt völlig konsternierte Gesichter bei den westlichen Militärstrategen, die darin entweder eine bösartige List wittern oder aber heiße Luft, wie auf dem Bild gut zu erkennen…
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Gabriele Krone-Schmalz kritisiert deutsche Medienlandschaft für „Dämonisierung Russlands“
Gabriele Krone-Schmalz, ehemalige Osteuropa-Korrespondentin und Moderatorin der ARD, kritisierte während ihrer gestrigen Buchvorstellung in Hannover die demokratieschädlichen Tendenzen der Medien in Deutschland. Sie mahnte die Journalisten an, ihre Neutralität nicht aufzugeben und gerade bei internationalen Themen für eine pluralistische Berichterstattung einzutreten. Als Expertin für Osteuropaberichterstattung kritisierte sie vor allem die einseitige Medienmeinung in Bezug auf Russland…
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NATO/EU-Regierungen als verheerende Marionetten der NATO-Kriegsmafia in Panik
Wir stehen am Anfang einer neuen US-Präsidentschaft, die sich mit dem Zerfall der USA konfrontiert sieht. Bei NATO/EU-Regierungen herrscht Panik und Hysterie, denn sie waren weder kompetent noch willens während der letzten 75 Jahre eine eigene europäische Außen- und Sicherheitspolitik zu konzipieren. Stattdessen wurden sie verheerende Marionetten der NATO-Kriegsmafia und handelten verbrecherisch außerhalb des Bündnisgebietes im Pakt mit Terroristen und Dschihadisten, um Syrien ins Chaos zu stürzen. Ist ein solches Bündnis als Schutz für Europa zu bezeichnen?

Staatliche Außenpolitik durch das Verbrechen ersetzen?

Es ist eine makabre Illusion zu glauben, eine staatliche Außenpolitik durch das Verbrechen ersetzen zu können. Die Tatsachen sind letztendlich entscheidend: Wer böses tut, weiß was er tut. Obzöne Zurückhaltung der Medien, fehlende Proteste und fehlende Strafanzeigen, keine Untersuchungskommission gegen die Verantwortlichen. Dieser Mangel an angemessenen offiziellen Reaktionen ist Indiz für den Zerfall des deutschen Staates und den Zerfall der EU in die Gesetzlosigkeit. Die NATO selbst hat jahrelang darauf bestanden, weiter zu existieren, obwohl sie gemäß eines einstimmigen Beschluss des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag seit dem 8.Juli 1996 als illegal zu gelten hat. Dieser international judikative UN-Beschluss stellt die Frage nach der Legitimität jeder NATO-Aktion. Was kann man von EU-Regierungen halten, die auf Illegalität bestehen und die UN-Judikative nicht respektieren? Deutsche Medien reagierten entrüstet, als der US-Präsident Trump erklärte, sein Einreise-Dekret vor der US-Judikative nochmals zu begründen und unterstellten dem Präsidenten, er respektierte nicht die Gewaltentteilung, obwohl die Sache gar nicht beendet war. Aber wenn sich NATO-Staaten gegen einen internationalen einstimmigen Beschluss des UN-Gerichtshof in Den Haag stellen und eine schon als illegal erklärte Organisation weiter betreiben, gibt es keine angemessene Reaktion bei deutschen Medien, sondern eine eklatante Desinformationskampagne. Eigentlich ist diese Frage grundsätzlich schon beantwortet, nämlich seit der einstimmigen Resolution der internationalen Richter in Den Haag vom 8.Juli 1996, die eindeutig die NATO-Strategie, die auf den Besitz von Atomwaffen und ihrer Androhung besteht, als illegal, völkerrechtswidrig erklärte und die legale Pflicht aller Staaten für eine allgemeine und totale nukleare Abrüstung anmahnte. Aufgrund dessen erklärte ein deutscher Richter, Amtsrichter Rainer Wolf aus Stuttgart, 8.12.1996, dass die Lagerung von nuklearen Waffen in Europa der UN-Gerichtsresolution vom 8.Juli 1996 widerspricht. Seitdem ist die Verlässlichkeit der Außenpolitik Europas infrage gestellt.
Diejenigen, die sich entschieden haben an der Seite des Bösen zu stehen, gehören nicht zur Christenheit, auch nicht zum Rechtsstaat. Sie reden wiederholt über humane Werte, sogar über christliche Werte und posaunen ihre Worte hoch hinaus, aber handeln gegen sie. Sie ermöglichen eine Welt von Mord, Betrug und Gesetzlosigkeit. Verfallen in eine tiefe persönliche Korruption der Seele, merken sie, dass sie nicht weiter leben können, ohne erpresst zu werden oder ohne das gleiche zu tun. Der nächste Schritt ist das Verbrechen. Aber sie verdrängen alles. Und dann erscheint ihnen der blutige Preis, den man für ihre verbrecherische Politik bezahlt hat, schon erträglich!

Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait

http://www.barth-engelbart.de/?p=182094

…auf den Punkt gebracht:
EZB könnte 6 Billionen Euro für Aufrüstung drucken
Lebens-Krieg: Wer zu wenig für Aufrüstung und Militarisierung ausgibt, der behält einfach zu viel Geld für soziale aber völlig unproduktive Zwecke übrig. Das ist in der heutigen Zeit völlig kontraproduktiv und Mittelverschwendung erster Güte, nicht zuletzt, weil es der allgemein für notwendig befundenen Umverteilung von unten nach oben grob zuwiderläuft. Um also wieder vermehrt Geld in die Produktion und damit in Sachwerte stecken zu können, sind in der gesamten EU größere Anstrengungen erforderlich, bei der die EZB logischerweise nicht außen vor bleiben kann.
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…idiotisches Russlandbashing – die Basis für immer weitere Aufrüstung:
BND warnt vor Russland – „Behauptungen ohne Belege“
Moskau ist eine „potenzielle Gefahr mit wachsenden machtpolitischen Ambitionen“, mahnt der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND). Daher müsse die EU weiter aufrüsten. „Das ist Doppelmoral“, so Hans-Christian Ströbele, langjähriger Geheimdienst-Experte der Grünen im Bundestag. „Absolut unverschämt“, bewertet Politologe Ulrich Mies.
„Die Äußerungen des BND-Chefs sind erneut Behauptungen ohne Belege“, sagte Ströbele, ehemaliger Vize-Vorsitzender der Bundestagsfraktion der Grünen, im Sputnik-Gespräch. „Ähnliches hatte zuvor schon oft Hans-Georg Maaßen, der Präsident des Verfassungsschutzes, gesagt. Es wird immer wieder von solchen Stellen beklagt, dass Russland der Feind sei.“
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„Generalmobilmachung“ – wie die Kriegshetzer des WDR ein russisches Manöver zu einer Bedrohung umdeuten
Immer wenn es darum geht, der deutschen Öffentlichkeit ein Feindbild in die Köpfe zu hämmern, westlichen Imperialismus, Aufrüstung, mörderische Sanktionen, Waffenexporte oder Krieg zu rechtfertigen, werden in den Staatssendern in geballter Form Lügen und Propaganda verbreitet. Zu Wort kommen dann nahezu ausschließlich transatlantische Bellizisten, NATO-Propagandisten, „Think-Tank“-Büttel, vermeintliche „Experten“ und Politiker, von denen man weiß, dass sie die gewünschten, kriegstiftenden Erzählungen und Verleumdungen in Kameras und Mikrofone sprechen. Im Fall des weißrussisch-russischen Manövers ZAPAD 2017 ist den „Öffentlich-Rechtlichen“ wieder einmal jede Lüge recht.
Die fundamentalen Verdrehungen der Wahrheit beginnen bereits dort, wo die NATO nach wie vor als ein „Verteidigungsbündnis“ verkauft wird. Tatsächlich hat die NATO sich niemals verteidigt, sondern nach dem Ende des Warschauer Pakts – der seinerseits nur eine Reaktion auf die Gründung der NATO und die westdeutsche Wiederbewaffnung war -, mehrere Angriffskriege geführt. In einer die Propaganda konstituierenden Verdrehung der Realität wird das avisierte Opfer Russland – wie andere Staaten, die in den vergangenen Jahren von NATO oder USA bedroht, überfallen oder zerstört wurden – als Bedrohung dargestellt, die sodann als Vorwand dient, die eigene imperialistische Ausdehnung zu rechtfertigen.
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und:
Westen schürt Panik vor russischem Militärmanöver – Von der Leyen verbreitet falsche Zahlen

Nach Trump-Start
Mehr NATO, mehr Rüstung

…Lieber sangen Litauens Präsidentin Grybauskaitė und ihre deutsche NATO-Freundin chorisch das Lied von der russischen Bedrohung: Von einer „aggressiven Militarisierung“ der Region um Kaliningrad. Na klar, wenn die Russen ihre Truppen im eigenen Land bewegen, um den NATO-Aufmarsch auf breiter Front zu kontern, dann ist das bedrohlich. Nach dieser verdrehten Logik muss die NATO noch mehr Truppen noch näher an die russische Grenze verlegen. Und deshalb erklärte die Beschaffungs-Ministerin gleich vor Ort, fast in Sichtweite des russischen Kaliningrad, es sei „klar, dass Europa in seine Fähigkeiten mehr investieren muss“.
Naive Gemüter könnten, wenn es wirklich eine russische Bedrohung gäbe, auf die Idee kommen die Landesverteidigung zu stärken. Aber was stärkt die Ministerin, wenn sie verkündet sechs Transportflugzeuge vom Typ C130J „Super Hercules“ des amerikanischen Herstellers Lockheed Martin zu kaufen? Die Maschine kann Schützenpanzer, Lastwagen, Geschütze oder Fallschirmjäger rund 3.000 Kilometer befördern. Die sollen also demnächst schnellstens vom bayerischen Fliegerhorst Penzing in die Uckermark verlegt werden, um den Russen bei seinem Vormarsch zu stoppen?
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Nato fordert von EU Fortsetzung der Sanktionen gegen Russland
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die EU aufgefordert, ihre wegen der Ukraine-Krise verhängten Wirtschaftssanktionen gegen Russland zu verlängern. Die internationale Gemeinschaft müsse „den Druck auf Russland aufrecht erhalten“, sagte Stoltenberg am Mittwoch beim Treffen der Nato-Außenminister in Brüssel. Es sei deshalb „wichtig, dass die Wirtschaftssanktionen beibehalten werden“. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) ging von einer Verlängerung aus.
Die Wirtschaftssanktionen würden ohne Verlängerung Ende Januar auslaufen.
EU-Ratspräsident Donald Tusk hatte bereits Ende November gesagt, er rechne noch vor dem EU-Gipfel kommende Woche mit einer Verlängerung.
„Notwendige signifikante Fortschritte“ bei der Umsetzung des Minsker Friedensabkommens für die Ukraine seien nicht erreicht worden, sagte seinerseits Steinmeier in Brüssel. Er denke deshalb nicht, dass es auf europäischer Ebene „zu entscheidenden Schwierigkeiten“ mit Blick auf die Verlängerung der Sanktionen kommen werde, und gehe davon aus, „dass die weiter bestehen bleiben“.
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…Stoltenberg – der ewig-gestrige Scharfmacher und Kriegstreiber:
Nato fürchtet Rückzug der US-Truppen von der Grenze Russlands
Die Nato ist wegen des Siegs von Donald Trump nervös und spielt schon einmal durch, was es bedeuten würde, wenn die USA ihre Truppen von der russischen Grenze abziehen.
…Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die USA zur Bündnistreue ermahnt. Angesichts eines selbstbewusst auftretenden Russlands und Konflikten im Nahen Osten habe sich die Sicherheitslage der Nato-Staaten in den vergangenen Jahren «dramatisch verschlechtert“, schrieb Stoltenberg im britischen Guardian. „Es ist nicht an der Zeit, den Wert der Partnerschaft zwischen Europa und den Vereinigten Staaten infrage zu stellen», schrieb Stoltenberg. Alleingänge seien weder für Europa noch für Amerika eine Option.
Die New York Times (das Schmierblatt der Demokraten – ähnlich wie bei uns Der Spiegel) sieht in einem Kommentar Angela Merkel als letzte Hoffnung Europas gegen ein „aufstrebendes Russland, das seine defekte Demokratie nach Europa exportieren will, indem es rechtsextreme Parteien in der EU unterstützt“. Die Zeitung lobt Merkel für ihre harte Haltung gegenüber Russland und äußert die Befürchtung, Trump könnte die Sanktionen gegen Russland aufheben.
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Der Dritte Weltkrieg: Die heiße Phase steht uns bevor
Vor wenigen Tagen hatten wir Gelegenheit, mit Peter Orzechowski zu sprechen. Anlass war sein neu erschienenes Meisterwerk Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg. Was er uns da unterbreitete, haben wir so noch nie gehört.
KOPP Online: Ihr neues Buch trägt den Titel Der direkte Weg in den Dritten Weltkrieg. Es gibt aber einige Zeitgenossen, die sagen, der Dritte Weltkrieg sei bereits ausgebrochen. Wie sehen Sie das?
Orzechowski: Die von Ihnen angesprochenen Zeitgenossen, deren prominentester Papst Franziskus ist, haben recht: Auf vielen Schlachtfeldern tobt der Krieg schon in voller Stärke. Denken Sie an die globale Wirtschaft mit den Börsen und Banken, die Cyberwelt des weltweiten Netzes, die Propaganda der Mainstream-Medien, die Söldnerhaufen und die Terrorkommandos, die Massendemonstrationen und die Flüchtlingsströme, das gewollt inszenierte Chaos des Nahen und des Mittleren Ostens. Aber ich behaupte – und belege es in meinem Buch mit vielen Informationen und Fakten: Es wird nicht »nur« bei diesem stetig wachsenden Chaos bleiben. Wir befinden uns auf dem direkten Weg in die heiße Phase der großen Konfrontation.
KOPP Online: Und wer wird gegen wen kämpfen?
Orzechowski: Letztendlich wird es auf eine Auseinandersetzung zwischen USA/NATO und China/Russland hinauslaufen.
KOPP Online: Welche Rolle spielt Deutschland dabei?
Orzechowski: So wie es derzeit aussieht, spielen wir die Vasallenrolle der USA. Was auch bedeutet, dass wir in einem Krieg massiv getroffen und betroffen sind. Denken Sie nur daran, dass Deutschland die Nachschubbasis für die NATO in Mitteleuropa ist. Allerdings: Würden wir die NATO verlassen, was den Austritt anderer Mitglieder nach sich ziehen würde, könnten wir Deutsche den drohenden Weltkrieg verhindern…
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Unter Verdacht: Finanziert Heinrich-Böll-Stiftung anti-russische HateSpeech?
Glauben Sie, dass eine anständige deutsche Organisation, die von Steuerzahlern finanziert wird und sich in ideologischer Abhängigkeit von den Grünen befindet, die Verbreitung von Hassreden gegen die Russische Regierung und den Russischen Präsidenten Putin finanziert?
Glauben Sie, wie dies die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa wohl tut, dass die deutsche Bundesregierung und die Grünen persönliche Attacken im Internet, also HateSpeech in der Sprache der politisch Korrekten, die sich gegen die russische Staatsführung, vor allem gegen Wladimir Putin und das russische Außenministerium richten, finanziert? Erstere unbewusst unter dem Rubrum der Finanzierung politischer Stiftungen, Letztere mit Absicht?
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GEZ-finanziertes Deutschlandradio bei Hetze gegen Russland auf Springer-Niveau
Sputnik schaut sich regelmäßig deutsche und europäische Medien daraufhin an, welche von ihnen es mit ihrer Propaganda und Hetze gegen Russland besonders schlimm treiben. Das ist nicht unbedingt wissenschaftlich fundiert, aber die Tendenz ist durchaus als Information verwertbar.
Es verwundert kaum, dass die Springer-Presse, deren Mitarbeiter schon im Arbeitsvertrag erklären, Propaganda für USA und Israel zu betreiben, regelmäßig weit vorne liegt. Im neuesten Ranking folgt direkt hinter dem rechtsmäßigen Stürmer-Nachfolger „BILD“ das GEZ-finanzierte Deutschlandradio!
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Hilfe: Der Russe steht vor der Tür!!!!! Oskar Lafontaine
Wenn heute das Merkel-Kabinett tagt, wird wohl öfters ein Minister aufstehen und die Tür aufmachen, um zu sehen, ob der Russe schon davor steht. Im Sicherheitskonzept der Regierung ist die Wiedereinführung der Wehrpflicht ein Thema. Generell geht es in dem Entwurf um das Szenario, dass Deutschland zum Beispiel im Rahmen von Nato-Einsätzen das Bündnisgebiet an dessen Außengrenzen verteidigen muss.
Da es wohl nicht um Kanada, Mexiko und auch nicht um den Hindukusch geht, ahnen wir: Wie Jahrzehnte im Kalten Krieg steht wieder der Russe vor der Tür.
Zu Recht sagte Michail Gorbatschow: „Sie sprechen nur über Verteidigung, aber im Grunde treffen sie Vorbereitungen für Angriffshandlungen… Von einem Kalten Krieg geht die Nato zu den Vorbereitungen für einen heißen Krieg über.“
Der US-Imperialismus zündelt weiter an der russischen Grenze und die europäischen „Staatenlenker“ mit Merkel an der Spitze sind nicht in der Lage, Europas Interessen durchzusetzen: Frieden in Europa gibt es nur mit und nicht gegen Russland.
Nicht vergessen. Die Nato gibt 13mal so viel Geld fürs Militär aus wie Russland.
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NATO: Das Angriffsbündnis schaltet auf offene Konfrontation gegen Russland und China
Am Freitag beschloss das Angriffsbündnis NATO Soldaten in den Osten Europas zu schicken, um dort die baltischen Staaten gegen die “russische Aggression” zu unterstützen. Nur wenige Tage nach dem Manöver der NATO (Anakonda-16: 16 Tage mit etwa 30.000 Mann aus über 20 NATO-Ländern) erfolgt dieser Beschluss unter dem Vorwand des “aggressiven Verhaltens Moskaus in der Region”
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Ein Rückblick auf die perfekte Propaganda im Umfeld des NATO-Gipfels. Daran kann man die Methoden der Manipulation bestens studieren:
Was in Warschau geschehen ist und was dort gesagt worden ist, wird von vielen Menschen, die an einer friedlichen Entwicklung in Europa interessiert sind, mit Sorge und Empörung wahrgenommen. Andere sind der Propaganda wehrlos ausgeliefert, oft mehr und schutzloser, als man es für möglich hält. Im Folgenden wird gezeigt, welche Methoden der Manipulation in diesem Zusammenhang angewendet wurden und werden. Vielleicht hilft dieser Blick hinter die Kulissen dabei, Ihren Gesprächspartnern und Partnerinnen ein bisschen die Augen zu öffnen. Albrecht Müller:
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…drastisch – aber wahr:
NATO-Russland-Konflikt: Merkel scheißt auf die Deutschen
Die Menschen in Deutschland wünschen sich mehrheitlich ein besseres Verhältnis mit Russland und lehnen die NATO-Truppenaufstockung in Osteuropa ebenso ab. Doch Bundeskanzlerin Merkel scheißt auf die Meinung der Bürger.
Beim NATO-Gipfel in Warschau hat Angela Merkel wieder einmal die Linie der Transatlantiker eingeschlagen und die Aggressionspolitik des von den USA geführten westlichen Militärbündnisses mitgetragen. Während man nun also mit maßgeblicher deutscher Unterstützung in Osteuropa mit Truppenaufstockungen und Militärübungen herumzündelt, übt sich die Bundeskanzlerin selbst im Herumlamentieren und im Gefasel von einem Dialog mit Moskau.
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Die NATO auf Suizid-Kurs: Zurück zum atomaren Wettrüsten
In den Staaten des Westens setzt man weiter auf Konfrontation. Nach der umfangreichen medialen Genese des Feindbildes Russland, werden nun Nägel mit Köpfen gemacht. Martialische Manöver, steigende Rüstungsausgaben und nun auch die Wiederbelebung der „nuklearen Kultur“ sollen die eigene Vormachtstellung sichern. Ein Spiel mit dem Feuer.
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NATO will offenen Konflikt mit Russland: Adenauer-Stiftung und Denkfabriken fordern nukleare Aufrüstung (Video)
Wenige Tage vor dem NATO-Gipfel am 8. und 9. Juli in der polnischen Hauptstadt Warschau haben deutsche „Denkfabriken“ neben der Stationierung von Kampftruppen an der Grenze zu Russland den Ausbau des westlichen Atomwaffenarsenals gefordert. Gleichzeitig hat, unbemerkt vom deutschen Mainstream, der höchste NATO-General verkündet, dass die proklamierte „russische Aggression“ nicht auf realen Tatsachen beruht.
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NATO und „News“-Medien drängen zum 3. Weltkrieg
Powell-anthrax-vial– Auch der nächste Krieg wird zweifellos mit einer Lüge beginnen
Colin Powell am 5. Februar 2003 vor dem UN-Sicherheitsrat

Europas Chefdiplomatin – besser gesagt Chefidiotin – legt eine „EU-Verteidigungsstrategie“ vor: „Wir müssen in der Lage sein, abzuschrecken, zu antworten und uns zu schützen.“ Klarer ausgedrückt:
Die Nato Wahnsinnsstrategie: immer mehr Druck auf Russland aufbauen. Jeder Laienpsychologe weiß – wo Druck ausgeübt wird, entsteht ein Gegendruck. Und wenn dann noch Atomwaffen eine nicht allzu gelinde Rolle spielen – fragt man sich wirklich: Haben unsere Chefentscheider noch alle Tassen im Schrank.
admin

ARD: NATO-Kriegshetze und Volksverblödung in der tagesschau
Was die ARD im Gegenzug für die Milliarden Euro, die sie jedes Jahr den Bürgern abpresst, an „Nachrichten“ produziert, spottet regelmäßig jeder Beschreibung. Man sieht es und fragt sich, kann das wahr sein?
Nicht nur, dass man heute wieder einmal einen britischen Kriegshetzer, „Verteidigungsminister“ Michael Fallon, unwidersprochen und unhinterfragt von einer „andauernden russischen Aggression gegen Polen und die baltischen Staaten“ in die Kamera lügen lässt, Bettina Scharkus macht sich im Folgenden dann auch noch die irrwitzige Realitätsverdrehung zu eigen, es handele sich um keinen Verstoß gegen die NATO-Russland-Grundakte, wenn die nun im Baltikum zu stationierenden Truppen regelmäßig „rotieren“ würden.
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Willy Wimmer: „Was hier läuft, ist ein Verbrechen!“:

und:

KenFM am Set: Dr. Rainer Rothfuß und Owe Schattauer über die Friedensfahrt nach Moskau:

…und die Soveränität Deutschlands:

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…auf den Punkt gebracht:

Viel zu wenig Geld für Mord und Totschlag (NATO)
Bad Irrsinn: In nahezu allen NATO Staaten leidet das Militär an chronischem Geldhunger, um die wunderschönen Projekte im Bereich „Mord & Totschlag“ auskömmlich finanzieren zu können. Anders als für die reale Hungerhilfe, ist hier zwar allerhand Geld vorhanden, aber immer noch viel zu wenig. Die gesamten NATO-Staaten geben gerade mal knapp eine Billion Dollar pro Jahr für diesen Luxus aus. Für die reale Hungerbekämpfung lohnt das Nachzählen der Dollar kaum, denn dafür ist eigentlich gar kein Geld vorhanden.
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…der Nato-Wahnsinn – unterstützt von der A.-Konrad-Stiftung und der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS):Grundlegende Neujustierung
Wenige Tage vor dem NATO-Gipfel in der polnischen Hauptstadt Warschau fordern deutsche Think-Tanks neben der Stationierung von Kampftruppen an der Grenze zu Russland den Ausbau des westlichen Atomwaffenarsenals. Eine „Überarbeitung“ der „Nuklearstrategie“ der NATO sei „dringend geboten“, da eine gegen Moskau gerichtete „glaubwürdige Abschreckung“ zwingend einer „nuklearen Komponente“ bedürfe, erklärt etwa die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung. Auch die zentrale militärpolitische Denkfabrik der Bundesregierung, die Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS), verlangt nach einem „neuen nuklearstrategischen Konsens“ des transatlantischen Bündnisses, um die „anti-westliche Macht“ Russland in Schach zu halten. Die Implementierung eines Raketenabwehrsystems in den osteuropäischen NATO-Staaten wird ebenfalls mit der vermeintlichen „Aggressivität“ Moskaus und der davon abgeleiteten Notwendigkeit der „Abschreckung“ begründet. Ihre „politische Handlungsfähigkeit“ gegenüber Russland stelle die westliche Militärallianz zudem dadurch unter Beweis, dass die formal neutralen Staaten Schweden und Finnland bereits „eng in die NATO-Prozesse integriert“ seien, heißt es. Darüber hinaus bekennen sich beide Think-Tanks zum gewaltförmigen „globalen Krisenmanagement“. Der Adenauer-Stiftung zufolge muss die NATO in der Lage sein, „Bedrohungen“ überall „dort auszuschalten, wo sie entstehen“. Als solche gelten der Denkfabrik explizit auch „Migrationsströme“.
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KenFM im Gespräch mit: Rolf Hochhuth
Rolf Hochhuth war Zeit seines Lebens ein intellektueller Störenfried, der sich aktiv in die Politik einmischte und einmischt. Sein aktuelles Buch beschäftigt sich mit der Rolle der NATO und trägt den eindeutigen Titel „Ausstieg aus der Nato oder Finis Germaniae“.
„Ausstieg aus der Nato – oder Finis Germaniae”:

Was ist der wahre Zweck des Raketenabwehrsystems?
Wie der stellvertretende russische Verteidigungsminister Anatolij Antonow kürzlich auf der Sicherheitskonferenz „Shangri-La Dialogue“ in Singapur betonte, befürchtet Rußland, daß der Zweck des US-Raketenabwehrsystems, das entlang der russischen Grenze installiert wird, darin besteht, einen nuklearen Überraschungsangriff auf das russische Nukleararsenal zu führen und die Verteidigung damit auszuschalten (Ex-NATO-General prophezeit Atomkrieg zwischen NATO und Russland – Plant Obama für August einen Krieg?).
Der von Anfang an durchsichtige Vorwand, diese Systeme seien notwendig, um Europa vor Raketen aus dem Iran zu schützen, ist spätestens seit dem P5+1-Abkommen mit dem Iran hinfällig, und Militärexperten sind sich einig, daß diese Systeme innerhalb kürzester Zeit von defensiven in offensive Systeme umgerüstet werden können, indem einfach die Software ausgetauscht wird, ohne dass dies von Gastländern wie Rumänien oder Polen überhaupt bemerkt würde.
Das Spiel der NATO mit dem Dritten Weltkrieg: Europa als Kanonenfutter (Video) hier weiter

Der neue Kalte Krieg gegen Russland ist fast täglich zu spüren. Mal geht es um Politik, mal um den Sport, dann wird sogar ein euro­päischer Sängerwettbewerb missbraucht. Seit mehr als 2 Jahren, seit dem westlich unterstützten Staatsstreich in Kiew und der russischen Reaktion darauf, zum Beispiel mit der Unterstützung der Volksabstimmung auf der Halbinsel Krim, wird bei uns im Westen kaum ein gutes Haar an Russland gelassen. Was wird damit bezweckt?
Die Walze auf unserer Seite bestimmt seit Jahren und seit Hillary Clinton unser Leben. Man scheint das Motto zu haben: Die Handlungsweise des Westens ist legitim, allein weil es der Westen ist, der es macht. Das erinnert an dunkelste Zeiten, und wir Deutschen machen regierungsseitig wieder mit…
Interview mit Willy Wimmer
Zeit-Fragen: Im Juni erscheint Ihr neues Buch «Die Akte Moskau». Was ist der Inhalt dieses Buches, und warum haben Sie es geschrieben?:
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Drohungen gegen Nato-Kritiker: Christoph Hörstel – offener Brief an US-Präsident Obama
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Putin – Russland / Special
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DER SPIEGEL – ein unterirdisch-dämliches Kriegstreiberblättchen… Zu Gast beim Spiegel: Katrin McClean – und ein offener Brief
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Obamas Schurkenstaat… Special: Amerikas Geopolitik
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10.AZK-Verdeckte Kriegsführung- Blick hinter die Kulissen der Machtpolitik -Dr. phil. Daniele Ganser

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Mehr Panzer, Geld und Leute: Von der Leyen beendet Abrüstung
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Gibt es „das Böse“ wirklich? Soziopathen – Psychopathen und Menschen ohne Empathie
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Die passende Frage ist: Wie hören wir auf mit unserer verrückten Vorbereitung auf zukünftige Kriege? Und da gibt es nur eine Antwort: Aufhören mit der Erfindung von Feinden, die wir dann enthumanisieren. Sobald wir mit dem Enthumanisieren anfangen, verlieren wir – nicht nur im übertragenen Sinn, sondern buchstäblich, und das auf nahezu unberechenbare Weise. Philip Zimbardo prägte den Begriff „Luzifer-Effekt,“ um die sadistische Korrumpierung zu beschreiben, die wohlmeinende Männer und Frauen durchmachen, wenn ihnen überwältigende Macht über andere gegeben wird…

…dazu auch:

…für die eigene Schulung:
Toleranz
Tolerant sein, heißt im geisteswissenschaftlichen Sinne noch etwas anderes, als was man gewöhnlich darunter versteht. Es heißt, auch die Freiheit des Gedankens der anderen zu achten. Einen anderen von seinem Platze wegzuschieben, ist eine Rüpelhaftigkeit, wenn man aber in Gedanken dasselbe tut, so fällt niemandem ein, daß dies ein Unrecht ist. Wir sprechen zwar viel von der Schätzung der fremden Meinung, sind aber nicht geneigt, dies für uns selbst gelten zu lassen.
Ein Wort (eines Menschen) hat für uns fast noch keine Bedeutung, man hört es und hat es doch nicht gehört. Wir müssen aber lernen, mit der Seele zuzuhören, wir müssen verstehen, die intimsten Dinge mit der Seele zu erfassen. Immer ist erst im Geiste vorhanden, was später im physischen Leben wird. Unterdrücken müssen wir also unsere Meinung, um den anderen ganz zu hören, nicht bloß das Wort, sondern sogar das Gefühl, auch dann, wenn sich in uns das Gefühl regen sollte, daß es falsch ist, was der andere sagt.
Rudolf Steiner – GA 54 – Die Welträtsel und die Anthroposophie – Berlin, 23 November 1905 (Seite 196)

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