Kollaps der Leitmedien – und der verschwiegene Verein „Atlantik-Brücke“ sowie das Aspen-Institut

Aktuelles:

Transatlantischer Elitenfaschismus
Dass mit der „Demokratie“ in den USA und Europa etwas nicht stimmt, haben inzwischen viele bemerkt; das Wort „Faschismus“ für eine Hemisphäre, die uns lange als freie Welt und westliche Wertegemeinschaft verkauft wurde, wollen die meisten aber denn doch nicht in den Mund nehmen.
Ein einzelnes Land strebt die totale globale Dominanz an und versucht, widerstrebende Staaten mit ökonomischen und militärischen Mitteln zur Unterwerfung zu zwingen. Dieselbe Nation (und ihre ergebenen Satellitenstaaten) setzt nach innen auf Überwachung und Bürgerrechtsabbau, nach außen auf die Einschüchterung wichtiger potenzieller Gegner wie Russland. Das Ausbeutungssystem des Neoliberalismus soll weltweit als alternativlos installiert werden.
Die Regierungen der westlichen Fassadendemokratien sahen sich nach dem Kollaps der UdSSR 1990/1991 als Siegermächte eines Systemkampfes. Sieger schreiben die Geschichte und darum kam für die politischen Führungen der USA und ihre europäischen Statthalter eine an langfristiger politischer Stabilität und Zusammenarbeit mit Russland „auf Augenhöhe“ orientierte Außenpolitik gar nicht in Frage. Russland stand mit dem Rücken zur Wand und Jelzin hatte die Entscheidungen der Clinton-Administration zur Kenntnis zu nehmen, er hatte zu parieren [1]. Zu dieser Zeit war die Welt für die westlichen Herrschaftskasten noch in Ordnung…
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Warum rüstet der Westen weiter auf – und: wer profitiert davon?
Wolfgang Bittner: Die Krise zwischen USA-EU-Russland
Seit Ende des Zweiten Weltkriegs lebt die Weltgemeinschaft mit der atomaren Bedrohung. Während sich die Gefahr eines dritten Weltkriegs und damit einer möglichen Auslöschung der Menschheit in den letzten Jahren wieder dramatisch zugespitzt hat, ist die subjektive Wahrnehmung dieser katastrophalen Situation bei der Bevölkerung so gering wie nie zuvor.
Das hängt nicht nur mit einem zunehmenden Desinteresse an Politik und dem Rückzug ins Private zusammen, vielmehr ist es auf die Intransparenz der angespannten Situation zurückzuführen…
Wolfgang Bittner rückt in seinem Vortrag die transatlantischen Beziehungen in ein neues Licht. Er erklärt die chronologische Entwicklung vom Maidan in der Ukraine bis zu Präsident Trump.
Die USA sind der bestimmende Faktor der politischen Entwicklung im Osten Europas. Seit langem bereiten sie mit geheimdienstlichen Mitteln Umstürze vor, beeinflussen die zentralen Medien und entkernen die Souveränität europäischer Staaten. Chronologisch, vom Beginn der Maidan-Ereignisse über die Zuspitzung des Konfliktes mit Russland, bis zu den aktuellen Entwicklungen unter Präsident Trump, schildert und analysiert Wolfgang Bittner die verhängnisvolle Einflussnahme der US-amerikanischen Regierung auf die zentralen Medien und die Politik Europas. Ein Appell an die Vernünftigen in Europa und den USA, den politischen Absturz aufzuhalten.
Wolfgang Bittner ist promovierter Jurist und arbeitet als Schriftsteller und Publizist in Göttingen. 2017 erschien sein sehr erfolgreiches Buch „Die Eroberung Europas durch die USA“.
Wir haben den Vortrag für Euch im Juni 2018 in Göttingen aufgezeichnet:

Prof. Dr. Rainer Mausfeld bietet einen Einblick in die wirkliche Verwaltung unserer Demokratie und zeigt auf, wie mit den Techniken des Meinungsmanagements die Bürger in Gleichgültigkeit und der Illusion des Informiertseins gehalten wird:

451 Grad | Thinktank Atlantic Council Spezial | 43
In dieser Woche haben wir eine ganz besondere Sendung für euch: das „Denkfabriken Spezial“. Wie versprochen, stellen wir euch in unserer Rubrik „Denkschablone“ ausführlich eine weitere Denkfabrik vor. Dieses Mal geht es um den „Atlantic Council“, einen international agierenden Think-Tank.
Wir schauen uns die Struktur dieser Denkfabrik genauer an. Wir werden euch Schlüsselfiguren vorstellen, zeigen, welche Geldgeber dahinterstehen und veranschaulichen, wie weitläufig sich das Netzwerk zwischen Politik, Wirtschaft und Medien spannt:
Quelle: Nachdenkseiten

Feindbild Russland: Wie der Westen das Szenario eines Dritten Weltkriegs heraufbeschwört (Videos)
Vor dem „Horrorszenario“ eines Dritten Weltkriegs, das Experten eines US-Thinktanks laut eines Focus-Berichts derzeit durchspielen, fürchte sich die ganze Welt. Und deshalb wolle auch niemand, dass es wirklich eintrifft – so wird es zumindest suggeriert:

+++Die Atlantik-Brücke und das Aspen Institute+++

…Homepage dieser A-Brücke ( http://www.atlantik-bruecke.org/ueber-uns/ ):
„Die Atlantik-Brücke ist ein gemeinnütziger, privater und überparteilicher Verein der das Ziel hat, eine Brücke zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten zu schlagen. Im Mittelpunkt ihrer Aktivitäten steht das Bemühen um ein besseres gegenseitiges Verständnis…“

…die meisten der „Qualitätsjournalisten“ sind Mitglieder der Atlantik-Brücke
Quelle mit der Liste der Mitglieder aus den deutschen Medien: hier weiter

Die Atlantik Brücke und ihre Mitglieder
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Atlantik-Brücke e. V. – Die Schatten-Regierung der US-Kolonie BRD …ab Minute 2.20:

+++Das Aspen Institute und die Transatlantiker – wie Deutschland aus den USA regiert wird:

Die neue Offenheit der transatlantischen Netzwerke Café23 mit Jan Gaspard:

Grüne und Linke auf der Atlantik-Brücke
Wie glaubwürdig sind TTIP-Kritiker?
Der 1952 gegründete Verein Atlantik-Brücke e.V. bietet wohl das bedeutendste Berliner Parkett, auf dem sich die deutschen und US-amerikanischen Mächtigen in diskreter Atmosphäre begegnen. An die 500 Personen aus Politik, Wirtschaft und Militär pflegen bei exklusiven Veranstaltungen den Austausch von Informationen und Interessen.
„Die USA wird von 200 Familien regiert und zu denen wollen wir gute Kontakte haben“, resümierte einst Arend Oetker, damaliger Vorstands-Chef der Atlantik-Brücke. Die findet man in der Schwesterorganisation American Council on Germany. Gute Kontakte zur US-Oligarchie suchten wohl auch Politiker von Bündnis90/Die Grünen und Linkspartei, welche sich über die denkbar konservative Brücke führen ließen.
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„Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“
Paul Sethe, Gründungsherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, stellte dies 1965 fest. Er ergänzte seine Aussage so: „Da die Herstellung von Zeitungen und Zeitschriften immer größeres Kapital erfordert, wird der Kreis der Personen, die Presseorgane herausgeben, immer kleiner. Damit wird unsere Abhängigkeit immer größer und immer gefährlicher.“
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Lügenpresse?! Kollaps der Leitmedien – ZAPP veröffentlich die Umfrage

Ken Jebsen und die „freien Journalisten“:

…Aussage von Kai Gniffke im obigen Vid: „…es wird sich nichts ändern an unserer „Unabhängigkeit“.
Hier die „unabhängigen“ Verquickungungen der Medien:
Rothschild, CIA und die Verquickung der Medien:

Erneuter Einbruch: Deutsche Zeitungen verlieren drastisch Leser
Bereits seit Monaten geht die Reichweite deutscher Zeitungen und Magazine immer weiter zurück. Zeitgleich sinkt auch das Vertrauen in eine ehrliche und faire Berichterstattung immer weiter, zuletzt sichtbar in den offiziellen Befragungen zur Ukraine-Krise. Nun zeigt eine neue Studie: Das Zeitungssterben ist überall drastischer denn je. Egal ob Boulevard oder Seriöse Presse.
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KenFM im Gespräch mit: Hermann Ploppa – Die Macher hinter den Kulissen.
Eine Stunde und vierzig Minuten vergehen wie im Flug, während sich Puzzlesteine reihenweise in historische Lücken fügen und Fragen beantwortet werden, die etwa Uwe Krüger oder Rainer Mausfeld aufgeworfen haben. Der Klick auf das Bild oben führt zu Ploppas Statements zu deutschen Journalisten der Atlantikbrücke und wie diese in deutschen Medien Meinung und Diskurs bestimmen.:

FAZ Journalist packt aus. Wir werden für antirussische Propaganda bezahlt und gezwungen
Udo Ulfkotte, der ehem. Journalist von der Frankfurter Allgemeine Zeitung erzählt über sein Buch „Gekaufte Journalisten“ und die Hintergründe seiner journalisitschen Arbeit, unter anderem über antirussische Propaganda, BND- und CIA-Verbindungen zu vielen renommierten deutschen Journalisten und andere Themen:

Propaganda statt Journalismus – Extra 3:

Ja, lügen die Medien denn nun oder nicht?
Zu den jüngsten Entwicklungen zwischen Medien und kritischen Konsumenten meint van Rossum treffend:
„Mich fasziniert geradezu, wie der selbsternannte Qualitätsjournalismus aktuell schier unirritierbar im Rudel und mit großer Geschwindigkeit Richtung Abgrund prescht.“
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‚Installierte Wirklichkeiten‘ und die Frage: Gibt es Verschwörungen?
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Nudging …subtile Beeinflussung jetzt ganz offiziell?
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Dümmliche bis gefährliche Lügenpresse:
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Must see! …die Journalisten und ihre Quellen – Satire als wichtige Informationsquelle
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