Okkulter Hintergrund des Rock

Okkulter Hintergrund des Rock von Johannes Greiner.
Europäer 2015, Nr.12-Oktober und Nr.13-November.
Ob (Hitler) ob Pop-, Rock-, oder Technoszene oder Fußballstadion, man sieht genau die gleiche Massensituation. Nur andere Figuren vorne. Aber die Art, wie das Publikum sich verhält, ist genau die gleiche: es ist eine große Willensmasse, eine ‚Willens-Gleichschaltung‘. Oft bewegt man sich auch gleich – man tanzt gleich – das Ganze vibriert so, als wenn ein gemeinsames Pulsieren durch alle Menschen ginge. Man könnte von einer Uniformierung des Willens sprechen. Es ist eine große Masse, in der Einzelne keine Rolle mehr spielt. Das gleiche Phänomen findet man auch bei einem Fußballmatsch.
… Es ist eine Bereitschaft, dass sich der Mensch hingibt an die Masse, dass er sein Ich freiwillig verliert, dass er verzichtet auf sein leuchtendes, inneres Heiligtum (Jean Paul) und ganz aufgeht in einer Art „Gruppenbesessenheit“.
Je nachdem, wer vorne steht, ist die Masse dann bereit, alles zu tun. Es sind die gleichen hyperventilierenden, exkarnierten Gesichter, die man … sieht, die für Robbie Willliams oder Eminem kreischen und die Parolen in denFußballstadien grölen. Warum haben die Menschen die Sehnsucht, ihr Heiligstes, ihr Ich vor die Figuren vorne zu werfen? … Das Bild einer einer Menge, die Ich-loses-wogendes Willensmeer ist, zeigt das Gegenbild eines sich selbstbewussten Ich.
Johannes Greiner in „Okkulter Hintergrund des Rock“.

Noch: Okkulte Hintergründe des Rock. Von J. Greiner:
Warum haben Menschen Sehnsucht nach Pop- und RockMusik?
Heute ist es gut belegt, dass manche Aufnahmen mit Satanstexten unterlegt sind, rückwärts gespielt. Das weiß inzwischen jeder Interessierte. Und trotzdem – oder gerade deshalb?? – hält und steigt die Bewegung an. Man weiß auch, dass der geistige Vater dieser Bewegung posthum der englische Magier Aleister Crowley (1875-1947) ist. Von Elvis, womit die Befreiung des Tabus des Unterleibes begann, weiß man es wohl nicht. Die Hippie-Bewegung in den 70er Jahren wäre ohne Crowleys Einfluss undenkbar. Sexuelles SelbstverwirklichungsIdeal geisterte in den Leibern. Der sogenannte Hexenkult zog nach. Etc., wir haben es erleben können und erleben es noch, immer weiter, immer mehr. Bei den Beatles ist es bekannt und die wichtigsten Bands der entstehenden Pop- und Rockmusik waren von ihm beeinflusst. Gut recherchiert nachzulesen in Wikipedia unter: Aleister Crowley.
Aber warum lassen sich massenweise die Menschen so willig unbewusst in ihren Willenskräften und Sexualkräften bewegen? Warum blüht die „Sex, Drugs and Rock’n Roll-Bewegung“ scheinbar unbeirrbar und unzerstörbar, mit all ihren Auswüchsen, und ein jeder scheint zufrieden zu sein, findet es inzwischen ganz normal. Ja, spannt es vor seinen eigenen Karren?
What moves they?
Ist es die unbefriedigte Sehnsucht nach dem Übersinnlichen?
Immerhin wird man ja geistig gelenkt. Die Macher wissen das. Die Masse nicht. – Unter den Musikern gibt es einige, die es wirklich ernst meinen und es auch geäußert haben. Massenmanipulation oder gar Massenhypnose ist „erwünscht“. Und zwar von beiden Seiten. Bediene mich ist die Botschaft der Masse an die Macher… Es gibt interessante Äußerungen von Jimmy Page, dem Gitarristen von ‚Led Zeppelin‘, er hat im Haus von Aleister Crowley in Schottland gelebt, hat es extra gekauft; es sind noch Ritualbilder auf den Wänden. Es lebten dort schwarzmagische, sexuelle Rituale, wie üblich bei Crowley, der übrigens unheilbar drogenabhängig war.
Jimmy Page als magiekundiger Okkultist formuliert, dass ein Rockkonzert eine Art magischer Akt ist, wobei die Energiekräfte der Menschen gebündelt und dirigiert werden. Er sagt: Konzerte jeder erfolgreichen Rockband beruhen im Wesentlichen auf Lautstärke, Wiederholungen und Rhythmus. Sie haben viel Ähnlichkeit mit der Trance-Musik Marokkos, die in ihrem Ursprung und Zweck magischen Charakters ist. Im Led Zeppelin-Konzert ist das Ziel, Energie bei den Spielern und beim Publikum zu aktivieren. Um das zu erlangen, muss man die Quellen magischer Kraft anzapfen (für Zaster), so gefährlich das auch sein mag. (U. Bäumer. ‚Wir wollen nur Deine Seele‘. Bielefeld 1991, Seite 27)
Heute spürt man den hinter der Unterhaltungsmusik stehenden Okkultismus oft nicht mehr so deutlich. Er ist inzwischen Mammon gesteuert… – Wie ein roter Faden wird das verbindende Element weitergereicht, dass im Bereich der Sexualität die Schleuse geöffnet wird. Dieser Schleusenbruch gibt sich kulturelle Stimme durch die Unterhaltungsmusik. Er ist der Urschrei, der bei Elvis Presley noch zaghaft, verführerisch, bei einer Shakira anmutig unterhaltend, bei Metallica eisern zertrümmernd, im Techno ertötend und im Black-Metal pseudo-religiös evozierend unsere schöne Welt durchlärmt. Keiner ist davor sicher…
Man kann den unteren Teil des Menschen nicht mehr ausklammern. Er muss auch mitverwandelt werden. … Und wenn man da nicht Formen findet, um diesen Menschen zu verwandeln, dann kommt es eben auf eine ungeformte Art. Wie aber kann man ganz bewusst eine Willens-Kultur entwickeln, die Alternativen bilden kann zu diesen in der Unterhaltungsmusik auslebenden Ur-Schrei aus den Tiefen der Menschennatur??

Wieder entnommen dem Aufsatz von Johannes Greiner im Europäer vom 1.November 2015: „Okkulte Hintergründe des Rock.“

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