Psycho-Knallkopf Schmidt – der Monsanto-Minister muss gehen!

Der Monsanto-Minister muss gehen!
…oder besser: Steckt diesen Knallkopf mal 5 Wochen in ein 5-Sterne-Hotel und füttert ihn ausschliesslich mit Monsanto-Schei..!

Christian Schmidt nach Glyphosat-Eklat: Bundesagrarminister handelte im Alleingang
Das deutsche Ja zu einer Zulassung von Glyphosat für weitere fünf Jahre war allein Christian Schmidts Idee: Das gibt der Bundesagrarminister in einem Interview zu. Mit dem Schritt stößt er die SPD massiv vor den Kopf…
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Der Monsanto-Minister muss gehen!
Diese Hinterlist muss Folgen haben: Agrarminister Schmidt ignoriert das SPD-Veto, stimmt in Brüssel mit Ja und ermöglicht Glyphosat so die Zulassung. Wir fordern: Der Minister muss gehen – und die SPD jetzt das Glyphosat-Aus in Deutschland verlangen.
Bitte unterzeichnen auch Sie unseren Eil-Appell!
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…und hier auf den Punkt gebracht:
Glyphosat-Eklat hält Bayern 5 Jahre CSU-frei
Es gibt so herrlich viele Gifte, mit denen man der bösartigen Natur den Garaus machen kann. In Wald, Feld und Flur verstehen wir besagte Gifte als notwendige Korrektive, die alles vernichten, was nicht der Steigerung von Umsatz und Profit dient. Jetzt gibt es seit wenigen Tagen ein erstes Gift, allerdings zunächst nur als Prototyp, “Glyphosat-Eklat®“, mit dem man gezielt die CSU-Pest in Bayern niederhalten kann. Es ist eine Spezialentwicklung aus dem Bundes-Landwirtschaftsministerium und wirkt zunächst nur gegen CxU Parteien.
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Vandana Shiva: Was tun? Der Kampf gegen Monsanto & Co und die „tote“ Demokratie.
Die Aktivistin und Nuklearphysikerin Vandana Shiva engagiert sich seit den 70er Jahren für den indischen Umweltschutz und den Erhalt der Artenvielfalt. Ihre inspirierende und Mut machende Arbeit basiert auf dem Konzept der Erd-Demokratie.
Die Massen-Selbstmorde indischer Bäuerinnen und Bauern, deren Existenz durch das Saat- und Düngermonopol u.a. der US-Firma Monsanto zerstört wurde, bewegten sie zur Gründung einer Saatgut-Bank auf ihrer Versuchsfarm NAVDANYA im Norden Indiens. Dort bringt sie den Bauern biologischen Landbau bei und befreit sie von der Abhängigkeit von genetisch verändertem Saatgut.
Außerdem erforscht sie die ertragstärksten Techniken – mit erstaunlichen Ergebnissen. Ein Film über die unbestreitbaren Vorteile der Diversität im organischen Landbau und eine neue, nachhaltige Idee von Demokratie.
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Wie bei Glyphosat Studien getrickst wurde, ist bekannt. Nur heute informiert sich ja die Mehrheit kaum noch. Wo denn auch? Bei der lobbybait Lügenpresse oder den vermeintlichen Verschwörungstheoretikern? Da lasst man es lieber ganz!?
Eine weitere Steigerung der Krebserkrankungen könnte dann auch ein starkes Motiv sein, entsprechende Krebsmittel zu entwickeln – evtl. von BAYER. Das ist heute eine unheilige Allianz, aus Lebensmittelindustrie, Chemie und Pharma, die sich gegenseitig die Bälle zuspielen, oft die gleichen Eigentümer, sprich Großaktionäre, haben.
Immerhin: die Hälfte der Bürger bekommt ja keinen Krebs. Die freuen sich, sind zufrieden und zeigen mit dem Finger auf die „die wohl selbst schuld an der Erkrankung“ sind? Zuviel geraucht und gesoffen? Oder ist das bereits eine Art „Survival of the Fittest„, wo dann die 500 Millionen übrig bleiben, wie auf den Georgia GuideStones vorhergesagt? Wer erkrankt, ist ein überflüssiges Weichei?
Die Debatte um die Verlängerung der Lizenz für das Monsato-Gift namens Glyphosat ist noch längst nicht ausgestanden. Inzwischen wird darüber nachgedacht, sich ähnlich wie Frankreich zu verhalten. Also trotz der Genehmigung auf EU-Ebene ein nationales Verbot dieses Giftes in Erwägung zu ziehen. Wir können eindeutig darlegen, dass ein derartiges nationales Verbot in Deutschland schlicht unmöglich ist, um die hiesige Demokratie nicht in Gefahr zu bringen.
…auf den Punkt gebracht:
Nationales Glyphosat-Verbot ist nicht machbar
Deutsch-Absurdistan: Jetzt regt sich ganz Deutschland auf, weil der Landwirtschaftsminister Schmidt von der CSU dieses tolle Gift von Monsanto bei der EU für weitere fünf Jahre durchgewinkt hat. Am meisten bläst sich derzeit die SPD auf. Sie fühlt sich vollends in dieser Sache übergangen, obgleich sie immer noch an der aktuellen Regierung beteiligt ist. Zwar nur kommissarisch, aber sie ist dabei. Und wenn alles gut geht, kann man natürlich mit gespielter Empörung ein paar Beliebtheitspunkte einfahren.
Auch wenn es um den vorherigen Koalitionsvertrag ging, der von der SPD Basis abgesegnet wurde, war es eigentlich ziemlich egal was da drin stand. Man hat mit Merkel “gut und gerne” daran vorbei regiert. Solche Spielchen mit der Basis sind eine Spezialität der SPD, um sie zumindest bei der Verantwortung 100 Prozent einzubinden. Bei den lobbybedingten Entscheidungen braucht man die Basis allerdings nicht. Deshalb darf man gespannt sein, welchen Extrabonus Angela Merkel für die jetzt wunderbar gespielte SPD-Empörung bezüglich des Glyphosat-Aufruhrs ausspucken wird.
Dass auch die Grünen inzwischen für den Einsatz von Glyphosat votierten, scheint deren Machtgeilheit geschuldet zu sein. Das jedenfalls hat der FDP-Chef an dieser Stelle verpetzt: Lindner: Glyphosat-Verlängerung war in Jamaika-Sondierungen nicht strittig – auch Grüne waren dafür … [Epochtimes]. Am Ende werden wir feststellen müssen, dass nur undemokratische Kräfte gegen den Einsatz dieses Pestizids votieren können. Die AfD jedenfalls hat sowas ähnliches in ihrem Parteiprogramm…
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🙂 EU-weite Genehmigung durchgesetzt: Union stößt zur Feier des Tages mit Glyphosat an
Berlin (dpo) – Nach so einer Großtat darf schon mal gefeiert werden: Nachdem Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) im Alleingang für eine längere Genehmigung von Glyphosat gestimmt hat, haben die Spitzen der Unionsparteien gemeinsam angestoßen und sich einen Halbliter-Behälter des beliebten Unkrautvernichters gegönnt.
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