STREIT am HIMMEL. RUDOLF STEINER

STREIT am HIMMEL. RUDOLF STEINER
Zusammengefasste Textauszüge von Barbara Biermann:

Aus: GA 110
5. Vortrag:

„Sehen Sie sich an dieses Schlachtfeld am Himmel! Im 19. Jh fand man Asteroiden und Meteoroide zwischen Mars und Jupiter, wo eigentlich ein Planet sein sollte, denn die Planeten reihen sich in regelmäßig immer größer werdenden Abständen um die Sonne. Man begann systematisch zu suchen und fand bisher über 40tsd. Asteroiden. Zu klein für einen Planeten. Aber noch heute kreisen sie höchst ungeordnet dort herum, stoßen aneinander, brechen dabei auseinander oder es brechen Stücke ab, Meteoroide.“ Etc.
Aus GA 110 /5. Vortrag:
GEISTIGE HIERARCHIEN und ihre WIEDERSPIEGELUNG in der PHYSISCHEN WELT.

ERGÄNZUNG / GA 129:

Das war zur Zeit des alten Mondes. Zurückgebliebene Geistwesen wollten sich nicht noch weiter in die damals schon begonnene Schwere begeben, wollten nicht verbleiben in der mehr und mehr zusammengepresst werdenden Materie. (Vom Gasigen zum Flüssigen) Sie wollten in der Leichte des Lichts bleiben. Revoltierten gegen das göttlich-geistige planvolle Wirken. Zerrissen den Planeten, den alten Mond. Spalteten einen Planeten ab, einen sonnenartigen Planeten. Der Ursprung des Bösen hatte begonnen. [Fast bin ich versucht, das „Böse“ zu sagen, denn wir wissen ja, dass es uns zur Freiheit gereicht.] Die Leichen zwischen Mars und Jupiter sind immer noch Zeugen dieses Vorgangs. Zum großen Pralaya hin, mussten sich übrigens alle wieder vereinigen mit dem alten Mond. …

Im 6. Vortrag wird noch einmal einleitend gesagt:
„Und insbesondere eine solche Erscheinung wie … der sozusagen auf dem Schlachtfelde … so viele Leichen zurückgelassen hat …. Und wir werden sehen, wie sich diese Erscheinung am Himmel auch spiegelt in der Vorgängern der Erdentwickelung, …“

Heutzutage sehen wir das Meteoroidendisaster auch auf Weltraumfotos…

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Die Geheimwissenschaft: Vorreden – Charakter / von Rudolf Steiner
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