Technologie – Gedankenübertragung über bis zu 800 km – in Deutschland seit 2004 patentiert

Zitat:
“Die Erfindung betrifft langreichweitige Gedankenübertragung und langreichweitiges Gedankenlesen. Anwendungen sind z.B. die Erweiterung der herkömmlichen Kommunikationsmittel, die Unterstützung öffentlicher Auftritte wichtiger Persönlichkeiten und wichtiger Verhandlungen, die Sendung von wichtigen Gefahrenhinweisen in Notsituationen, die aktive Abwendung von erheblichen Gefahren, die Untersuchung von Kriminellen, die Unterstützung der Hirnforschung. “ Zitat Ende. Zitat: “… (e) in Kombination mit Detektionsmethoden zum Profiling und Gedankenlesen von Kriminellen,…” Zitat Ende.

Technologie (1): Gedankenübertragung über bis zu 800 km – in Deutschland 2004 patentiert

Die Erfindung kann zur Kommunikation mit Verschütteten und zum Gedankenlesen bei Kriminellen eingesetzt werden. Das und mehr wird in einer 2004 offen gelegten Patentschrift behauptet.

Minden. Sie können meine Gedanken lesen und mir Stimmen ins Bewusstsein übertragen. Das schildern Menschen, die von sich sagen, dass sie ferngesteuert werden.
Wie ein Stück aus dem Tollhaus muten die Klagen an. Dabei zeigt ein Blick in das bundesdeutsche Marken- und Patentamt, dass es dafür ein Verfahren gibt. Patentiert wurde es unter der Bezeichnung Gedankenübertragung. Die Offenlegung erfolgte am 27. Mai 2004. Als Anmelder und Erfinder wird Dr. Bengt Nölting angegeben. [1, 2, 3, 4]

Man könne damit Gedanken lesen, Gefühle beeinflussen und Handlungsweisen verändern, ist im 22-seitigen Patentdokument nachzulesen. Mittels Satellit soll das über eine Entfernung von bis zu 800 km möglich sein.

Erfindung mit futuristischen Fähigkeiten

Die Zusammenfassung aus der Patentschrift DE 10253433 A1 – Gedankenübertragung

Die Erfindung betrifft Einrichtungen und Verfahren zur Übertragung von Informationen über größere Entfernungen mittels elektromagnetischer Strahlung ohne Notwendigkeit elektronischer Hilfsmittel seitens des Empfängers zur Umwandlung der elektromagnetischen Strahlung in akustische oder optische Signale, wie z. B. Radio, Fernseher oder Mobilfunkgerät. Erfindungsgemäß wird gebündelte modulierte elektromagnetische Strahlung in den Organismus des Empfängers derart gesendet, daß bei diesem Reaktionen ausgelöst werden, die einer beabsichtigten Gedankenübertragung entsprechen.
Die Erfindung kann Anwendung finden z. B.

(a) zur Unterstützung der Kommunikation mit Personen in Bunkern und verschütteten Personen nach Erdbeben,
(b) zur unauffälligen Nachrichtenübertragung an Sicherheitspersonal,
(c) zur Unterstützung von wichtigen Verhandlungen und in der Öffentlichkeit vortragenden Personen,
(d) zur Sensibilisierung von Personen bezüglich wichtiger Themen in Notfallsituationen, z. B. durch Sendung von Gefahrenhinweisen,
(e) in Kombination mit Detektionsmethoden zum Profiling und Gedankenlesen von Kriminellen,
(f) zur Therapie und Prophylaxe von bestimmten pathologischen Beeinträchtigungen des Hirnstoffwechsels und zur Beeinflussung von bestimmten nichtpathologischen Limitierungen, Streßsituationen und Alterungsprozessen des Hirnstoffwechsels.

US-Patente zur Bewusstseinskontrolle

Nur technischer Unfug ..? Natürlich könnte es sich bei dem Patent um technologischen Unsinn handeln, der die Funktionen nicht tatsächlich hat. Denkbar ist das durchaus. Denn überprüft wird das unseres Wissens nach nicht. [5]

Für ein Funktionieren wie beschrieben spricht jedoch, dass es viele Menschen gibt, die als Betroffene beeinflussende Phänomene schildern, die eine derartige Technologie benötigen.
Ein starkes Argument ist auch, dass es in den Vereinigten Staaten eine große Anzahl ähnlicher Patente gibt. Der Schweizer Verein Gigaherz hat vergleichbare US-Patente auf seiner Webseite aufgelistet…
hier weiter

Die Patentanmeldung:
DE000010253433A1_002

Strafanzeige gegen UNBEKANNT hier weiter

… s. dazu auch:
Mindkontroll + Mikrowellen. Die psychophysischen Waffen sowie der Vortrag von Dr. Rauni Kilde – spannend, schockierend.
hier weiter

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*