Wir müssen die Fusion von Monsanto und Bayer stoppen!
Per Gerichtsbeschluss wurde Monsanto in den USA gerade dazu gezwungen, 250 Seiten interner Dokumente zu veröffentlichen. Was darin zum Vorschein kommt, ist eigentlich kriminell: Seit 17 Jahren weiß Monsanto, dass Glyphosat krebserregend sein könnte.
Und sie haben alles getan, um es zu vertuschen — damit wir es niemals erfahren.
Die Dokumente — inzwischen als “Monsanto Papers” bekannt — zeigen, wie der Agrarkonzern wissenschaftliche Studien manipuliert, mit führenden Regierungsbeamten der US-Umweltbehörde konspiriert und gefälschte Fachartikel an Regierungsbehörden geschickt hat — alles, um zu verheimlichen, dass Glyphosat ein Karzinogen ist…
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Wettbewerbskommissarin Margarethe Vestager und an die Europäische Kommission – Appell
Eine Fusion von Bayer und Monsanto wäre eine Katastrophe für unsere Landwirte und fatal für Natur und Artenvielfalt. Wir fordern deshalb: Sagen Sie Nein zu dem Mega-Deal und verhindern Sie, dass wir Menschen und die Umwelt schweren Schaden nehmen. Wir verlangen außerdem, dass Sie ihre Entscheidungsfindung vollständig transparent machen.
Warum ist das wichtig
Bayer ist einer der weltweit größten Hersteller von Dünger und Pestiziden. Monsanto ist führend bei gentechnisch verändertem Saatgut.[1] Wenn die Konzerne sich jetzt zusammentun dürfen, dann bieten sie eine lückenlose Produktkette für Landwirte: Sie kontrollieren, was sie säen, welche Pestizide sie einsetzen und damit, was im Supermarkt und auf unseren Tellern landet. Als Aktiengesellschaft gilt dabei vor allem eins: Der Gewinn der Aktionäre soll steigen.
Um ihre Fusion durch zu bekommen, brauchen sie die Zustimmung von Wettbewerbshütern auf der ganzen Welt. Bayer hat Donald Trump Milliardeninvestitionen in den USA versprochen und so sein Okay erkauft. Es bleibt nur eine Aufsichtsbehörde, die ein ernstes Hindernis ist: Die Europäische Kommission…
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Monsantos Kriegserklärung gegen die Menschheit
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Mikrowelle in der Küche, Aspartam, Citronensäure, Flour, Antibiotika, Energiesparlampen und andere Perversitäten: 85% aller Tampons sind mit Glyphosat von Monsanto verseucht
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