Trinkwasser – ein hochbedenklicher Cocktail von Medikamenten, Industriechemikalien, Nanopartikel, Uran…

… was nicht gemessen wird, gibt es nicht.
der grundsätzliche trend: kurzgedachte „wirtschaftlichkeit“ sind heute die bestimmenden faktoren! am einfachsten: die grenzwerte herauf setzen!
schon lange werden bessere filteranlagen gefordert.
siehe auch ganz unten die beschreibung der erlaubten techniken zur trinkwasseraufbereitung!, admin

Pestizide sind überall zu finden: in der Nahrung, im Trinkwasser, in der Umwelt, auch in unserem Blut … Nützlinge werden geschädigt, Gewässer kontaminiert, Bienen verschwinden in einem alarmierenden Tempo. Weltweit leiden Menschen unter den Folgen des Pestizideinsatzes und sind mehr und mehr besorgt über die Auswirkungen von Pestiziden auf die Gesundheit und die Umwelt.
Im Rahmen der 10. „Woche ohne Pestizide“ lancierte PAN Europe die neue Webseite „Voices of Pesticides around Europe“
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Trinkwasser bzw. Leitungswasser ist mit Chemie kontaminiert Diese Doku beweist es! ARTE:

Uran im Trinkwasser
…warum darf die Uranquelle – der Phosphatdünger – noch weiter verwendet werden?
Mineralischer Phosphatdünger müsste gestoppt werden… Minister Aigner gab keine Antworten…

…hier geht es rein um die meßbaren Fakten – vom „lebendigem Wasser“ kann man nicht mehr sprechen:
Medikamente im Trinkwasser – ZDF Frontal21:

…das Bundeministerium für Gesundheit: „…die risiken des Trinkwassers sind sehr gering!“

Alternativen:

Worum es gehen müßte: LEBENDIGES WASSER
Wasser und Salz. Hochaktuelle Information mit Masaru Emoto und Peter Fereirra:
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Demeterlandwirtschaft: hier weiter

Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln – Vitalqualitäten: die Steigbildmethode
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Krebs-Statistik und der bedenkliche Zivilisationsscocktail:
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…die Aufbereitung unseres Trinkwassers – kann man hier noch von „lebendigem Wasser“ sprechen?

Umweltbundesamt: Stand November 2006:

Aufbereitungsstoffe, die als Lösungen oder Gase eingesetzt werden: Aluminiumchlorid – Aluminiumhydroxidchlorid – Aluminiumhydroxid-chloridsulfat (monomer) – Aluminiumsulfat -anionische und nichtionische Polyacrylamide – Calciumhydroxid (Weißkalkhydrat) – Calciumoxid (Weißkalk) – Dikaliummonohydrogenphosphat – Dinatriumdihydrogendiphosphat – Dinatriummonohydrogenphosphat – Eisen(II)-sulfat – Eisen(III)-chlorid – Eisen(III)-chloridsulfat – Eisen(III)-sulfat – Essigsäure – Ethanol – Kaliumpermanganat – Kaliumtripolyphosphat – Kohlenstoffdioxid – Monocalciumphosphat – Monokaliumdihydrogenphosphat (Kaliumorthophosphat) – Mononatriumdihydrogen-phosphat (Natriumorthophosphat) – Natriumaluminat – Natriumcarbonat – Natriumchlorid – Natriumchlorit – Natriumdisulfit – Natriumhydrogencarbonat – Natriumhydrogensulfit – Natriumhydroxid – Natriumperoxodisulfat – Natriumpolyphosphat – Natriumsilikat – Natriumsulfit – Natriumthiosulfat – Natriumtripolyphosphat – Ozon – Phosphorsäure – Polyaluminiumchloridhydroxid – Polyaluminiumhydroxidchloridsulfat – Polyaluminiumhydroxidchloridsilikat – Polyaluminiumhydroxidsilikatsulfat – Salzsäure – Sauerstoff – Schwefeldioxid – Schwefelsäure – Tetrakaliumdiphosphat – Tetranatriumdiphosphat – Trikaliumphosphat – Trinatriumphosphat – Wasserstoff – Wasserstoffperoxid
Aufbereitungsstoffe, die als Feststoffe eingesetzt werden: Aktivkohle, granuliert – Aktivkohle, pulverförmig – Aluminiumoxid, aktiviertes, granuliertes – Aluminiumsilikate, expandierte (Blähton) – Anthrazit – Bentonit – Bims – Calciumcarbonat, fest – Dolomit, halbgebrannter – Eisen(III)hydroxidoxid – Eisenumlagertes aktiviertes Aluminiumoxid – Granatsand – Kieselgur – Magnesium, fest – Mangandioxid – Mangangrünsand (Manganzeolith, Eisensand, Grünsand) – Mangandioxid – geschichteter Kalkstein – Perlit, pulverförmig – Quarzsand und Quarzkies (Siliziumoxid) – Thermisch behandelte Kohleprodukte
Aufbereitungsstoffe, die zur Desinfektion des Wassers eingesetzt werden: Calciumhypochlorit – Chlor – Chlordioxid – Natriumhypochlorit – Ozon
Aufbereitungsstoffe mit befristeter Aufnahme zur allgemeinen Anwendung: Aluminium – Calciumchlorid – Calciumsulfat – Modifiziertes tert.-Amin-Acryl-Copolymer – Natrium-Calcium-Polyphosphat (glasige Kristalle bzw. Kugeln) – Phosphonsäure – Silber Si – Styren-Divinylbenzen-Copolymer mit Iminodiessigsäuregruppen lberchlorid
Aufbereitungsstoffe in erweiterter Wirksamkeitsprüfung (Praxisbetrieb) im Einzelfall: Mangan (II) chlorid x 1 H2O – Styren divinylbenzen Copolymer mit Trialkylammonium-Gruppen – Natürliches basaltisches Zeolith – Polycarbonsäuren

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